Als Zuschauer
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sich rittlings auf ihn setzte, mit dem Bauch in meine Richtung. Sie schien es zu geniessen, wie er sie von unten mit harten Stössen nahm. Ihre Augen schauten zu mir, ich konnte aber ihren Blick nicht dauernd erwidern, zu geil sah ihr Körper aus. Sie streckte ihr Kreuz, so dass der Busen fast senkrecht nach oben zeigte. Folgte ich dem mit Schweissperlen bedeckten, wippenden Bauch nach unten, sah ich sein Glied tief in ihr verschwinden und wieder auftauchen. Ich wusste, dass sie mir zuschaute, wie ich ihre glänzenden Schamlippen betrachtete, die sich an sein Glied schmiegten.
Ich sah ihre Augen, die mich zwar anschauten, aber doch durch mich hindurch. Ohne ihren Blick von mir zu lösen stand sie auf und setzte sich neben mich auf das Sofa. Jean wurde jetzt vor meinen Augen von Claudia oral verwöhnt. Ihre Hand massierte abwechslungsweise sein Glied und seinen Hodensack. Er ertrug davon nicht viel, der Höhepunkt war schon sehr nahe. Er zog sich etwas zurück und fasste sein Glied selbst an. Nach ein paar Handbewegungen verkrampfte sich sein Körper, und er spritzte auf Claudias Hals und Busen. Das Sperma kam in mehreren Stössen, schöne weisse Fontänen. Konnte ich wirklich hören, wie es ihren Körper traf, oder bilde ich mir das nur im Nachhinein ein? Zähe Tropfen liefen langsam an ihr herab.
Die beiden waren in dem Moment so nahe, dass ich sie riechen konnte. Der Geruch seines Spermas kam mir bekannt vor, war aber dennoch anders als bei mir. Der Duft von Claudia war der, den ...
... ich von ihr kannte, aber vermischt mit Schweiss und einiges intensiver. Der Gedanken, dass ein Mann gerade seinen Höhepunkt einen Meter neben mir hatte und sich über meine Kollegin ergoss, liess mich fast explodieren.
Im Nachhinein habe ich mir oft überlegt, was wohl passiert wäre, wenn ich aufgestanden wäre und meine Hosen vor ihr geöffnet hätte. Ich bin mir sicher, dass sie nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich ebenfalls auf ihren Bauch gekommen wäre. Ich sass aber nur da und betrachtete sein Sperma, das an ihr herabfloss. Ihr Hals und Busen waren verkleckert. Es war ein unglaublich heisser, erotischer und auch perverser Anblick, ihre festen Brüste mit Schweiss und Sperma verschmiert. Unwillkürlich streckte ich eine Hand aus, vielleicht weil ich wusste, dass dieses Erlebnis sowieso bald zu Ende sein würde.
"Darf ich?", hörte ich mich fragen, die Absicht war doch klar sichtbar. Sie nickte und ein feines Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen. Vorsichtig fasste ich sie an. Ihre Hitze war enorm. Ich verteilte sein Sperma mit grosser Lust, aber auch mit Neugier, denn fremdes Sperma war neu. Ich verrieb es überall, auf ihrem Hals, den Schultern, und ihrem Busen. Es war ein wunderbares Gefühl, endlich mit den Händen ihre Brüste anzufassen. Die Brüste, die ich seit Jahren bewunderte und doch nie gesehen habe bis heute. Ich spürte, wie fest sie waren, wie hart ihre Nippel noch immer waren oder wieder wurden, als ich die letzten Tropfen darauf verteilte.
Wie in Trance fuhr ich ...