1. Meine Tante


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Reif

    ... ja heiter werden. So verließen wir die Wohnung.
    
    Da Tante Renate kein Auto besaß mussten wir erst bis zur nächsten Bushaltestelle laufen. Unterwegs begegneten uns natürlich einige Menschen, einige schauten uns mit ungläubigem Blick an und gaben ihre Kommentare ab, andere schien es gar nicht auf zu fallen. Als wir an der Bushaltestelle standen musterte ich meine Tante von der Seite und sah, dass ihr Nippel steif war und fragte sie: "Gefällt es dir dich so zu zeigen Tante Renate?" "Ja, sehr sogar und noch etwas, wenn wir alleine sind lass in Zukunft das Tante weg, ab jetzt nur noch Renate, hast du verstanden?" "Ja, Renate." Dann kam der Bus, wir stiegen ein und setzten uns ganz hinten hin, ich gegenüber von Renate, bloß gut das wir einen Sitzplatz hatten, denn wir hatten immerhin eine Fahrzeit von fast 40 Minuten vor uns. Dadurch dass der Mantel so kurz war saß Renate mit blankem Po auf dem Sitz und da sie die Beine leicht spreizte konnte jeder ihre Muschi sehen. Jetzt nahm sie ihre rechte Hand, strich sich über ihre Muschi und mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, sodass jeder in ihr innerstes schauen konnte. Sie tat dies als sei es das selbst verständlichste von der Welt. Dann nahm Renate ihre Finger und spielte gedankenverloren mit ihren Schamhaaren, zwirbelte sie und strich immer wieder über ihre Spalte. Nach einiger Zeit, es war inzwischen sehr warm im Bus, schaute Renate mich an und sah sich kurz um, dann ging sie her und öffnete ihren Gürtel und schob den ...
    ... Mantel leicht auseinander. "Ich hätte doch besser ein kurzes Kleid anziehen sollen, der Mantel ist einfach zu warm. Aber wir sind ja gleich da und da hab ich auch schon eine Idee was ich machen werde." sagte meine Tante. Als wir am Busbahnhof angekommen waren machte Renate sich nicht die Mühe den Mantel zu schließen und stieg so aus. Dann gingen wir Richtung Bahnhof und Renate steuerte auf die Schließfächer zu, blieb vor einem stehen, zog den Mantel aus und tat ihn hinein. "So," sagte sie, "jetzt fühle ich mich bedeutend besser. "Lass uns gehen."
    
    Dann machten wir uns auf den Weg in die Fußgängerzone. Es war einfach irre, da ging Renate jetzt splitternackt, bis auf ihre Handtasche, durch die Fußgängerzone und tat so als sei dies das normalste auf der Welt. Ich war froh, dass ich keine Unterwäsche trug, denn dadurch hatte mein steifer Schwanz genügend platz in der Hose. Die Leute schien es kaum zu interessieren das meine Tante nackt durch die Fußgängerzone ging (man muss dabei bemerken, dass die 70er Jahre sehr (s)experimentierfreudig waren, nicht so verklemmt wie heute), also ging Renate einen Schritt weiter und betrat mit mir ein Schuhgeschäft. Sofort kam ein Verkäufer auf uns zu und fragte ob er etwas für uns tun könnte. "Ich suche nach ein paar hochhackigen Schuhen." sagte Renate, worauf hin uns der Verkäufer in den hinteren Teil des Ladens führte. Hier waren wir richtig und Renate probierte einige Paare aus. Sie sah in diesen Teilen noch schärfer aus, zum einen weil es ...
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