1. 2011 August Wochenende Dachboden Ferienwohnung in


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... schließt die Tür ab, schon mal gut, will hier nicht auf frischer Tat gesehen werden und nun? Irgendwie, ja, weiß nicht. „Darf ich?“ Muss erstmal eine rauchen, dann Sekt, Kuss, Zärtlichkeiten und liegen nackt auf dem Bett, schön warm hier, aber noch unentspannt, „wenn sie gleich wiederkommen“, kein Problem die rufen vorher an, hat er mit denen vereinbart, weil er mit mir, egal, will, bestimmt nicht, besteht aber drauf. Na ja, wenn ich sie höre, schleichen sich auf der Straße ja nicht an, mindestens 45 Sekunden oder mehr Zeit, wieder den Bikini anzuziehen und mich auf den Balkon zu setzen, treusorgende und unschuldige Mutti und so. Alles OK, der Sekt hilft auch und die sanften Streicheleinheiten vom Schatz besonders, unglaublich, wird langsam schön.
    
    Ich mag es, viele Küsse, beginnt unten, Fußsohlen, kitzlig, Waden intensiv, Schenkel innen und außen, Scham, gerade gut rasiert, Bauch, Brüste, Hals, Mund, Vereinigung mit Zunge, umdrehen, fast automatisch, Nacken, Rücken, Popo, Beine, bin mir sicher, er liebt mich, liege passiv da und kann es genießen, zeige es auch, kaum zu verbergen. Einfach wundervoll, wird mein Schatz nicht bereuen. Liegen nebeneinander, zärtlich, warm schön, reden. Denke fast nur an uns, ab und an die Kinder, Mutterinstinkt, war machen sie, ist es gefährlich, was soll passieren, sind nicht blöde, schwimmen absolut sicher, der Rest kann passieren. Er ist dran, gleiches Spiel, liegt da und lässt es über sich ergehen, gefällt ihm sichtlich, mag es, stabile ...
    ... Erektion, soll so bleiben, brauche ich noch, will ich noch. Wieder Ausgangslage, liegen auf dem Rücken neben einander, fassen uns nur an den Händen an, stehe auf, an das Fenster zur Straße oder Siedlung, mir egal, solle die es sehen, unwahrscheinlich, Andreas kommt, etwas Sekt für und beide, Zigarette, lässt sich seine Abneigung nicht anmerken, mag es nicht, trotzdem langer Kuss, Brustwarzen hart, er fast steif, fasse unten an, massiere vorsichtig seine besten Teile, steif. Vor dem Fenster, knie mich auf den schmutzigen Holzfußboden, glatt rasiert, in den Mund, mag er, andere Seite, vorsichtig, ist empfindlich. Dann sein bestes Stück, Küsse, in den Mund, spielerisch, reagiert super darauf, geht immer, mir macht es Vergnügen, ab ihn damit voll in Griff, sein Po angespannt, kräftig umfassen, ihn tief nehmen, windet sich, stöhnt, wenn er will kann er, war ja seine Idee, komme schon auf mein Kosten.
    
    Stoppen doch, stehe auf, küssen und Sekt, wieder auf das Bett. Er zwischen meine Beinen, Küsse auf meine Brüste, Knutschfleck, will ich, weiter runter, Bauch, wieder, Scham, Beine weiter auseinander, Genuss pur, Zunge überall, schön, öffne mich, bin für ihn da. Sehe nach oben, alte Balken, rote Dachpfannen, Mörtel, überall Spinnweben, Spinnen, OK sehe ich nicht, oder nur kleine, sind hier auch ungefährlich, fast gruselig und dann unten an mir das schöne Gefühl ohne was zu tun.
    
    Wundere mich, laufendes und echt digitales Umschalten von real auf Lust, bei mir oft so und dann wirklich ...