Teeske Fahrrad fahren
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Der Tag hat sich in meinem Leben eingebrannt: Ich war so knapp 14 Jahre alt, als mein Dad mit mir ein Gespräch unter Männern führen wollte. Rund 5 Jahre hatte ich jetzt mit meinem Dad praktisch alleine unter einem Dach gewohnt, nachdem meine Mam bei einem Autounfall verstarb.
Sascha, ich habe mich wieder verliebt, gestand mir Dad, dass er bald eine seiner Kolleginnen aus der Werbeagentur heiraten wollte. Praktisch über Nacht bekam ich also eine neue Mam an deren Namen Fehmke (dänischer Herkunft) ich mich erst gewöhnen musste. Aber damit nicht genug: Auch Teske, ihre Tochter, brachte sie sozusagen als Hochzeitsgeschenk in die neue Familie mit. Und an meine jüngere Schwester musste ich mich wirklich auch erst gewöhnen.
Sie sah so aus, wie man sich die Kinder auf einem Dänischen Bauernhof vorstellt: Rotes Haar, listig-lustiges Gesicht, Sommersprossen, etwas pummelig und stets den Schalk im Nacken und zu allem Blödsinn bereit.
Eigentlich war sie zunächst für mich mehr ein Bruder als eine Schwester. Doch als ich 16 war entgingen mir die weiblichen Reize von Tees nicht, wie ich sie salopp nannte. Stolz trug sie inzwischen ihren ersten BH und meist kurze Rücke unter den ich als Pubertierender dann doch mal sehen wollte.
Dazu ersann ich das Fahrradfahren: Ein Spiel, bei dem man sich gegenüberliegend auf den Boden legt und dann mit seinen Füßen die Füße des anderen berührt um schließlich mit den Beinen Fahrrad zu fahren. Verloren hat der, der die Füße des anderen ...
... verliert oder auf der Fahrt schlapp macht. Für mich bot diese sportliche Betätigung eine gute Position, um Tees so ungeniert unter den Rock blicken zu können. Klar, ihre Beine in der Luft, strampelte sie den Rock so weit zurück, dass sich mir beste Aussichten boten. Ich glaube nach und nach spürte sie was ich an diesem Spiel im wahrsten Sinne des Wortes besonders reizvoll fand.
Jedenfalls wurden ihre Unterhöschen immer knapper. Ganz besonders erinnere ich mich an den gelben Slip, der ein wenig durchsichtig war und durch den ich ihr dichtes Schamhaar schimmern sah. Einmal war sie so geschwitzt, das ihr Höschen förmlich zwischen ihren Beinen klebte und ein nasser Fleck, der sich auf dem dünnen Stoff abzeichnete nicht zu übersehen war. Und dort, wo der Slip sich in ihre Pofalte zwängte lugten einige ihrer roten Härchen hervor...
Die sexuelle Begierde meine (Halb-)Schwester bald einmal richtig nackt zu sehen steigerte sich im laufe der Wochen und Monate immer mehr. Die Lösung: Erst einmal - dann immer häufiger kam ich rein zufällig ins Badezimmer, das sie ebenso zufällig nicht abgeschlossen hatte wenn sie unter der Dusche stand. Ein bisschen pummelig war sie ja immer noch, aber ihre Titten und das rotbehaarte Dreieck zwischen ihren Beinen hatten es mir schon irgendwie angetan.
Immer unverhohlener blickte ich ihr bei meinen Badezimmer-Besuchen auf die intimste Stelle ihres Körpers. Ich leihe Dir mal meinen Rasierer, ärgerte ich sie dann, weil ich mich über den kleinen Urwald ...