Endlich 18 - Teil 2
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Reif
Schwule
Erstes Mal
... runter und gebe ihm einen Zungenkuss. Helmut dreht mich auf den Rücken, sein Schwanz bleibt dabei in mir. Er schiebt seinen Schwanz nun schneller und schneller in mich. Ohne ein Kommentar oder eine Vorwarnung spüre ich, wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Durch lautes Stöhnen von Helmut weiß ich, das er mein Loch erneut besamt. Mehrere Schübe spritzt Helmut in mein Loch. Das Gefühl das ich dabei empfinde ist überwältigend. Ich bin einfach nur noch glücklich. Helmut sackt auf mir zusammen, wir küssen und streicheln und noch eine Weile. Helmut nimmt meine Hand, er zieht langsam seinen Schwanz aus meinem Loch. Ich kann spüren wie sein Saft aus mir läuft. Er zieht mich an der Hand und wir gehen wieder zusammen uns Badezimmer unter die Dusche.
Wir nehmen eine ausgiebige Dusche. Wie 2 verliebte Teenager küssen wir uns immer wieder. Nach dem abtrocknen gehen wir zurück ins Schlafzimmer um uns etwas anzuziehen. „Halt meine süßer“, höre ich plötzlich. „Bei mir brauchst du nur eine Unterhose, ich möchte deinen Körper, dich bewundern können“. Nur mit Unterhosen bekleidet gehen wir zusammen uns Wohnzimmer. Wir räumen zusammen das Geschirr vom Abend in die Küche. Helmut kocht uns erst mal einen Kaffee.
Kurze Zeit später sitzen wir zusammen im Wohnzimmer. Ich bekomme kein Wort heraus, mein Kopf fühlt sich an, als wäre er voller Nebel. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll, was ich jetzt machen soll, wie es weitergeht.
„Jan, die Nacht mit dir war die schönste, die ich seit ...
... langer Zeit hatte. Ich bin glücklich, dich gefunden zu haben. Ich würde mich freuen, wenn du heute den Tag mit mir verbringen würdest“. Ohne groß darüber nachzudenken stimmte ich zu. Ich rief schnell meine Eltern an und bescheid zusagen, das ich heute nicht nach Hause komme. Helmut hat in der Zwischenzeit ein leckeres Frühstück gezaubert. Wir stärken und erst einmal ganz in Ruhe.
Wir sitzen nebeneinander am Küchentisch. Plötzlich spüre ich die Hand vom Helmut auf meinem Oberschenkel. Schnell findet er den Weg zu meiner Unterhose, die schon wieder eine große Beule hat. Helmut senkt seinen Kopf langsam zu meiner Beule. Schnell hat er meinen kleinen Ausgepackt und er verschwindet in seinem Mund. Diesmal halte ich etwas länger durch und genieße Helmuts Zunge an meinem kleinen. Ich streichele über Helmuts Kopf, über seine schütteren grauen Haare. Ein unglaublich schönes Gefühl durchfährt meinen Körper. Helmut erhöht das Tempo, das halte ich nicht lange durch und schließlich spritze ich mehrere Schübe Sperma in den Mund von Helmut. Helmut schluckt alles und gibt dabei stöhnende Laute von sich. Helmut saugt meinen süßen noch etwas und kommt dann wieder hoch. Er schaut mir tief in die Augen. „Jan, ich will dich für immer haben. Bleib für immer bei mir“
Mit diesem Worten hatte ich nicht gerechnet. Ich sage erst einmal nichts. Helmut gibt mir einen langen Zungenkuss. Zusammen räumen wir auf und gehen ins Wohnzimmer. Wir setzen uns eng zusammen auf die Couch, Küssen und Streicheln uns ...