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Die S-Bahnfahrt - das Finale
Datum: 27.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... einen riesigen Orgasmus. Sein Körper zuckt und ich merke, wie sein Samen sich in mir ergießt. Auch mein Körper zuckt bei meinem dritten Orgamus wieder zusammen und ich zittere am ganzen Körper vor Erregung und Lust. Mein Mann sinkt nun erschöpft zusammen und auch ich kann mich vor Erschöpfung nicht mehr halten. Die anderen Leute um uns herum scheinen sich nun etwas zurückgezogen zu haben, denn ich spüre die anderen Hände nicht mehr auf meinem Körper. Da sind nur die Streicheleien meines Mannes, der über meine Wange fährt und mich küsst. Mit seiner Hand streicht er nun die Augenmaske und die Perücke herunter. Ich bin so erschöpft, dass ich mich gar nicht dagegen wehren kann. Nun können mich also alle erkennen. Ich halte noch meine Augen geschlossen und traue mich nicht die Augen zu öffnen. Auch das Oropax ist nun nicht mehr in meinen Ohren. Aber ich höre nichts. Es ist ganz still im Raum. Nur das schwere Atmen von meinem Mann und mir kann ich hören. Ich öffne langsam meine Augen. Der Raum ist recht stark gedimmt, so dass sich meine Augen sehr schnell an das Licht gewöhnen. Ich schaue nun vorsichtig um mich herum und sehe nun den Personalleiter mit seiner Sekretärin, die mich heute morgen noch so seltsam angeschaut hatte. Beide sehen mich direkt an und schauen sehr fröhlich und zufrieden aus. Ich blicke weiter um mich herum. Dort stehen nun die Marketinleiterin und der Leiter des Vertriebsinnendienstes.Auf der anderen Seite des Tisches sehe ich nun den Leiter des ...
... Vertriebsaußendienstes sowie seine Stellvertreterin und die Stellvertreterin des Innenvertriebs und den Stellvertreter des Marketings. Alles wichtige Leute, die mehr oder weniger meine Vorgesetzten sind. Ich bin aber zu erschöpft und glücklich, als dass ich mich nun verstecken könnte. Ich sehe meinen Mann an. Er sieht überglücklich aus und zeigt auch überhaupt keine Scham. Ich schaue zum Personalleiter. Auch er ist zufrieden und schaut neugierig in die Runde und auf mich. Er schaut mir jetzt tief in die Augen. Jetzt erhebt er seine Hände und fängt an zu klatschen, so als ob jetzt der letzte Vorhang in einem Theaterstück gefallen wäre. Schließlich schien er ja auch eine Art Intendant gewesen zu sein und hatte diesen Abend wunderbar inszeniert. Die anderen klatschen mit. Minutenlang klatschen sie mir und meinem Mann zu. Ich merke wie es mir nun gar nicht mehr unangenehm ist, dass mich diese Kollegen gerade nackt haben und meinen ganzen Körper intensiv berührt haben. Schließlich habe ich ihnen auch diese sagenhaften Orgasmen zu verdanken. Herr Weber hört nun auf zu klatschen und die anderen Leute um mich herum hören nun auch langsam auf zu klatschen. Herr Weber lädt nun alle ein, vom Saft der Lust zu probieren. Er geht auf den Tisch zu und gleitet mit seinem Finger zwischen meinen Beinen über den Tisch und leckt danach genüßlich seine Finger. Dort scheint noch eine gehörige Pfütze von meinem feuchten Orgasmus zu sein. Die anderen kommen zögerlich an den Tisch ran und probieren nun auch ...