Ein Marathon der anderen Art
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hatte. „Ist alles ok?" - „Äh, ja, ja, logo, sorry!" sagte ich, immer noch schauend. Sie fuhr mit ihren Händen über ihre Brüste und lächelte verschämt, als ich sagte: „Das dauert! Drei oder vier Stunden, bestimmt! Und dann müssen sie ja auch noch zurückfahren!"
„OK!", sagte Carina, gleichzeitig umfasste sie die Bänder ihres Höschens und „schwups" - ließ sie es fallen. Sie schien fast mit mir zu spielen, drehte sich nicht weg, sondern zog sich einfach vor mir aus und zeigte mir ihren nackten, rasierten Spalt. Ich konnte auf ihre Lippen schauen, die ganz schmal zwischen ihren Schenkeln ruhten.
In meinem Kopf pochte es... das konnte doch alles gar nicht wahr sein! Ich konnte auch nicht weggucken, selbst, als sie auf mich zulief wechselte mein Blick zwischen Brüsten und Pussy. Wie scharf sie war!
Sie ging unter die Dusche neben mir und duschte sich ebenfalls ab, ihre langen, blonden Haare lagen nass auf ihrem Körper, sie duschte heiß und einige Spritzer trafen mich. Nach wenigen Augenblicken gingen wir aus der Dusche zu den Handtüchern, nahmen jeweils eins und trockneten uns ein wenig ab.
Noch war alles unter Kontrolle! Dann erwischte auch ich sie, wie sie auf meinen Schwanz schaute. Vielleicht gefiel es ihr ja so wie mir? Aber sie war die Tochter meines besten Freundes!
Wir machten uns danach auf den Weg in die Sauna, wie besprochen die heißeste. Ich legte mich auf die mittlere Stufe, Carina legte sich in der anderen Ecke ebenso auf „Mitte". Sie zog ihre Beine an, ...
... so dass mir jeglicher Einblick verwehrt blieb, ihre Brüste waren jedoch frei und lagen ruhig - leicht bebten sie mit ihrem Atem.
Nach einigen Minuten begann ich zu schwitzen, und als ich ‚mal wieder' rübersah, war auch Carinas Körper schon mit Tropfen übersät. Sie stützte sich nun auf ihre Ellenbogen und schaute mich wieder an, meinen Körper entlang, und sagte: „Heiß hier!" Dann richtete sie sich auf und begann, dir Tropfen von ihrem Oberkörper zu wischen. Da konnte ich dann nicht wegschauen und so langsam merkte ich, wie „er" außer Kontrolle geriet. Ich konnte es einfach nicht lassen... ich hatte Gefallen an ihr gefunden. Ich richtete mich auch auf und strich ein wenig über meine Haut. Dann schauten wir beide auf den Boden.
„Gleich raus?" sagte sie plötzlich, und ich nickte. Ich blickte sie nochmal an, sie hatte ihre Arme auf die Holzbank hinter sich gelegt und zeigte mir so frei ihren nackten Busen, durch das Hohlkreuz, dass sich ergab, wurden sie noch mehr in den Mittelpunkt gerückt. Die Knospen waren nun nicht mehr hart, sondern größer und flach, aber immer noch wunderbar rosig. An ihnen tropfte der Schweiß herab. Ich sah ungeniert hin und hoffte, sie würde mich nicht auflaufen lassen.
Wir schauten uns an und nickten, dann stand sie als erste auf. Wow, wie ihre Brüste bebten, als sie von der Bank stieg, dieses leichte Hopsen... fantastisch! Wir gingen raus, sie direkt zur Dusche, ich überlegte kurz, ob ich zum Schwall gehen sollte, ging dann aber hinterher... das ...