1. Ein Marathon der anderen Art


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sah sie direkt in ihre feuchte, frisch gefickte Pussy. Dahinter wippte ihr Busen leicht. „Und nun?" wollte sie wissen.
    
    „Das!", sagte ich, kniete vor ihr nieder und schleckte einmal komplett über die Pussy, um dann zwei Finger eintauchen zu lassen und mit der Zunge den Kitzler zu bearbeiten. So hatte ich sie voll unter Kontrolle, dennoch schaute sie immer wieder in den Spiegel, stöhnte aber nun wahnsinnig laut.
    
    „Das ist... so geil!", seufzte sie. Mehrfach spürte ich, wie ihre Säfte aus ihrer Pussy flossen und mir entgegenströmten, ihre ganze Pussy war nun total feucht. Ihr Kitzler leuchtete mir entgegen und wartete auf den nächsten Schleck.
    
    Ich trieb sie so schnell in Richtung Höhepunkt und wollte rechtzeitig von ihr ablassen, um es ihr noch auf eine andere Weise zu besorgen. Plötzlich stöhnte sie „Oh, fuck!" und schrie laut auf, dann spürte ich ihre ganze Feuchtigkeit und merkte, wie sie sich in meinen Händen wand. Ich nahm den Kopf zurück und sah, wie es aus ihr herausspritzte, wie sie mich dabei ansah, dann wieder sich im Spiegel ansah. Ihr Gesicht war vor Geilheit schmerzverzerrt. „Oh!", sagte sie, „ich komme gerade so geeeeeeeiiiiil!", dann schlug sie den Kopf mehrfach auf das Kissen, dann sah sie wieder hoch. „So geeeeil!", ein zweites Mal. Sie sah mich an, dann wollte sie ihre Schenkel schließen, weil sie meine Liebkosungen wohl gerade nicht mehr ertragen konnte. Ich hielt ihre Beine aber auseinander und sagte: „Nee, so einfach geht das nicht!"
    
    Sie blickte ...
    ... mich fragend an.
    
    Ich richtete mich auf, mein Schwanz steil nach oben stehend. Sie deutete mir an, damit zu ihrem Gesicht zu kommen, aber ich lehnte ab und sagte: „Nee, steh auf!"
    
    Sie blickte mich fast ungläubig an. „Aufstehen!" befahl ich. Sie folgte dem Befehl und ich merkte, dass das für sie noch nicht so einfach war und sie auf wackligen Beinen stand. Ich hielt sie an den Hüften, dann umarmte sie mich, doch ich löste sie von mir und sagte: „Umdrehen!".
    
    Dann geleitete ich sie um das Bett herum auf die Seite.
    
    „Ok, beug dich vor!", sagte ich, doch sie erwiderte: „Ich kann glaub ich noch nicht!"
    
    „Doch, du kannst! Bück dich, komm!" Sie folgte meinem Befehl und beugte sich vor, stützte ihre Hände auf dem Bett ab. Sie schaute dabei über die Seite in den Spiegel und sah nun, wie ich mich von hinten annäherte, mit einer supersteifen Latte. Ich umfasste ihre Hüften, dann dockte ich an, ließ meinen Schwanz ein paar mal unter ihrer feuchten Pussy hergleiten. Dann fasste ich zwischen ihre Beine, öffnete ein wenig die Schamlippen und drückte meinen Schwanz in sie hinein. „Ooooh!" schrie sie, „das ist gemein!"
    
    Auch ich durchlebte gerade ein Highlight und musste aufpassen, nicht direkt nach dem Eindringen schon abzuspritzen. Langsam begann ich sie zu ficken. Dabei kam ich immer mehr aus den Knien, so dass Carina sich auf die Zehenspitzen stellen musste. Dabei beugte sie sich noch weiter vor und zeigte mir noch mehr von ihrer Pussy. Ihren knackigen, kleinen Po reckte sie ...