Ein Marathon der anderen Art
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... musste, es schien sie aber nicht weiter zu stören. So konnte ich erneut genießen.
Als dann mein Glied nach einer Weile ebenfalls hervorblitzte, weil ich mich etwas anders hingelegt hatte, fiel ihr Blick ebenfalls darauf. Ich sah das und blickte runter, dann spielte ich ein „Oh!" und versuchte, es zu verdecken. Sie lächelte und sagte: „Nicht schlimm!", woraufhin ich entgegnete: „Bei dir auch nicht!" und lachte. Sie blickte an sich herunter und sah das „versehentliche" Malheur und korrigierte den Bademantel... das brachte aber nur kurz Schutz, bevor sich dieser wieder verselbstständigte und wieder den Nippie freilegte. Ich sagte nichts, sondern genoss - da sie aber sicherlich meinen Blicken folgte, konnte ihr das erneute Blitzen nicht entgangen sein. Nach ein paar Minuten „bemerkte" sie dann wieder und korrigierte das Verrutschen. „Du machst ernst mit oben ohne, was?" fragte ich und lachte. Sie kicherte ebenfalls und öffnete gespielt nochmal den Bademantel und zeigte mir ihre fantastische Oberweite. „Logo!", sagte sie, lachend.
Wir redeten noch eine ganze Weile, über Urlaub, Strand und FKK und alles mögliche. Ich wünschte insgeheim, ich könnte ihre ersten nackten Ausflüge an den Strand mal miterleben... das würde großartig werden. Später dann wurde es Zeit zu gehen, und wir beide bedauerten das. Wir packten alles zusammen, zogen aber die Badesachen nicht mehr unter den Bademantel, sondern knoteten diesen nur neu zu. Dann gingen wir durch das Hotel zum Aufzug, zusammen ...
... rein, und drückten den Etagenknopf. An diesem Nachmittag hätte sie wohl alles von mir haben können und ich war ziemlich sicher, dass ich gleich erstmal beim Duschen einen Schuss abgeben musste, um wieder runterzukommen... die Eindrücke des heutigen Nachmittages jedenfalls würden mich noch eine ganze Weile beschäftigen.
Auf dem Weg vom Aufzug zu den Zimmern war ihres das erste auf dem Weg. Wir stoppten kurz davor, dann umarmte sie mich und sagte: „Das war total schön mit dir!" - Ich drückte sie und bestätigte, lächelnd fügte ich hinzu: „Ja, mir hat es auch viel Spaß gemacht - offensichtlich!" Ich ließ sie los und schaute sie nochmal lächelnd an, dann drehte ich mich um und ging zum übernächsten Zimmer, also meines. Ich fummelte in meinem Bademantel und suchte meinen Key, als ich ihre Stimme hörte: „Mark!" - Ich drehte mich nochmal um zu ihr. In dem Augenblick öffnete sie ihren Bademantel ganz und ließ ihn auf den Boden fallen - und stand nackt vor mir auf dem Hotelflur, nur wenige Meter weg. „Die Chance bekommst du doch nie wieder!", sagte sie und präsentierte mir ihren Körper nochmals in ganzer Schönheit. Ihre fantastischen Brüste wackelten ein wenig, ihre Pussy weckte mein Verlangen - und ihr Blick, die nassen, langen Haare, und die Lust, die sie gerade ausstrahlte... ich konnte einfach nicht anders.
Ich ging auf sie zu und umarmte sie, gleichzeitig öffnete sie meinen Bademantel, kurz danach löste sie sich und nahm meinen gerade erschlafften Schwanz wieder in die Hand. ...