1. Begegnung mit Folgen


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Schwanger,

    ... dieses Ziehen in den Brüsten. Da kann ich gar nichts dafür."
    
    "Mir ist so furchtbar heiß, am ganzen Körper! Das habe ich doch noch nie so gespürt. Und ich kann gar nichts dagegen machen. Ich will ja auch nicht. Das macht mein Körper ganz von sich aus. Das soll er auch. Jetzt tut er doch tatsächlich einfach das, was er will. Und gehorcht mir nicht mehr. Er gehorcht nur noch dir, du süßer Schlingel, du frecher Liebling du."
    
    "O Gott, und jetzt streichelst du wieder um meine Muschi, nur mit dem Zeigefinger und deiner Zunge? Deine Zunge, die auch wieder, ja, sag einmal, jaaaa, mach weiter, jaaaaa, tut richtig gut. An der Muschi bist du schon richtig, aber, aber, da drüber glüht es doch jetzt so schlimm, so schön, das eilt so! Noch mehr, Liebling, komm, sei mein braver Junge ...! Nur ein paar Zentimeter weiter oben, weißt du, das quält mich doch so, jaaa, ganz furchtbar, ganz fest glüht es da, es brennt alles so schön. Da ist so ein Feuer, das brennt so, jaa, und jucken tut auch alles so. Ich halte das nicht mehr aus. O Gott, ich war doch noch nie so geil, so furchtbar geil, so hemmungslos geil! Das ist aber schön! Das Glühen musst du finden, Liebling, am Muschieingang, das weißt du doch, du Liebling du. Da musst du hin. Bitte, mein Liebster, das Glühen, und dieses furchtbare Jucken musst du finden!"
    
    Für Angela gab es jetzt nur noch eine noch nie da gewesene Lust, Geilheit und Sehnsucht. Ihre ganzen Gefühle, ihr ganzes Fühlen kreisten nur um diesen glühenden Punkt ...
    ... zwischen ihren Beinen, die sie weit auf gespreizt hatte. Dort war das Nitroglyzerin für die Explosion. Ein Funken genügte, und es gab eine gewaltige Explosion. Seine Zunge und seine Hände waren gleichsam das Feuer für die Zündschnur. Fordernd drang er immer wieder mit der Zunge in die längst patschnasse Muschi ein. Schließlich versuchte er es mit dem rechten Zeigefinger und benetzte seinen Mittelfinger mit ihrem reichlich vorhandenen Nass. Gleichzeitig streichelte er sie mit der linken Hand an ihren Schenkeln, auf dem Bauch, überall dort, wo er damit hinkam. Seine Zunge und jetzt sein saugender Mund widmeten sich nun endlich nur noch der einen Stelle. "Ihr Kitzler ist so groß und fest. Meine Angela muss unglaublich erregt, so richtig geil sein!", dachte er.
    
    Immer wieder stieß sie ihm, während er an ihrem Kitzler saugte, ihr Becken heftig, richtiggehend ungestüm, unbeherrscht, entgegen, so als wollte sie ihm sagen, mach fester, mach noch intensiver, das ist schön, das mag ich doch so sehr! Unentwegt stöhnte sie laut auf, warf ihren Körper und ihren Kopf hin und her. Mit den angewinkelten Beinen stützte sie sich auf, hob ihr Becken und ließ es wieder fallen, immer wieder stieß sie ihm damit entgegen. Angela erlebte die totale Lust.
    
    Und Klaus wusste sehr genau, wie man einer Frau diese so herrlich intensiven, totalen Gefühle bereiten und lange geben konnte. Immer wieder wich er für Sekunden dieser kleinen geschwollenen Erhebung aus und koste ihre so herrlich dicken, so richtig ...
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