1. Begegnung mit Folgen


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Schwanger,

    ... Lippen strichen über ihren Arm zur Schulter. Zärtlich küsste er ihren Hals. Seine Hand war jetzt schon etwas weiter nach oben und dann wieder nach unten gestreichelt. Erneut versuchte sie sie etwas abzuwenden und flüsterte den Tränen nahe "Klaus, Liebster ..., nicht ..., bitte nicht ..., wir dürfen das nicht ...! Ich darf das doch nicht ..., ich hab es doch versprochen ...!" Und lauter schon fast weinend "Mein Liebling ..., ich hab es doch versprochen ..., verstehst du ..., meine Gelübde ..., das darf ich doch nicht ...!" Zentimeterweise schoben sich seine Finger zu ihrem Höschen. Sehr behutsam versuchten sie unter den Gummizug zu schlüpfen und noch weiter nach unten vorzudringen. Und es gelang ihm. Angela ließ es zu.
    
    Sie zuckte nur heftig zusammen und zog ihre Beine etwas nach oben, als er an einem der Beckenknochen vorbei war und auf ihr dicht behaartes Schambein zusteuerte. Er sah ihr Lächeln und ihr glücklich wirkendes Gesicht, ihre unruhigen Augen, aus denen Tränen liefen. Sie wehrte seine freche Hand nicht ab. Regungslos blieb er dort ein kleine Weile und streichelte ihr Schamdreieck mit kleinen Bewegungen. Dabei flüsterte er "Du bist wunderschön ..., an dir ist alles wunderschön ..., und du bist so lieb ..., so unglaublich lieb ...! Ich liebe dich, mein Engelchen, ich liebe dich ...!"
    
    Mit einem sanften Druck zog er sie aus der Rückenlage zu sich. Jetzt lagen sie sich genau gegenüber, sehr nah, hautnah. Minutenlang sahen sie sich in die Augen. Beide sahen sie ...
    ... eine unbeschreibliche Sehnsucht in den Augen des Anderen. Er sah, wie ihr die Tränen über die Backe liefen. Jetzt gab es für sie keinen Halt mehr. Auch die letzte kleine Barriere hatte er restlos beseitigt. Sie wollte jetzt nur noch Eines, seine Lippen spüren, die sie die ganze Zeit schon so sehnsüchtig angesehen hatte und immer wieder trotz der sehr kurzen Distanz zurückgewichen war. Die riesige Wellen der Liebe und Sehnsucht schlugen über ihr zusammen und sie wollte nur noch von ihr einfach in die Arme dieses Mannes mitgerissen werden.
    
    Ihre Lippen flogen jetzt förmlich zueinander und pressten sich auf einander. Sie zogen sich einander regelrecht gegenseitig heftig, ungestüm und fordernd in die Arme. Mit beiden Armen klammerte sich Angela wie eine Ertrinkende an ihn und weinte hemmungslos so, dass sich ihr Körper regelrecht schüttelte. Sie flüsterte "Mein Gott ..., mein Gott ..., was mach ich nur? Ich kann nicht anders, ich kann doch nicht anders, du Lieber du, du Süßer du! Klaus, ich liebe Dich doch auch sooo! Vom ersten Augenblick an mochte ich Dich, du lieber Mann du ...! Das gibt es doch gar nicht. Ich muss träumen." Sie überhäufte ihn mit ihren Küssen und er sie auch. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren und hielten sich immer wieder an seinem Nacken fest.
    
    Mit aller Kraft drückte er sie an sich und hielt ihren Kopf in seinen Händen. Sie waren beide wie in einem Rausch. Ihre Körper drückten sich aneinander, dass es fast weh tat. Sie hätten es nicht einmal gespürt. Ihr ...
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