1. Und Däniken hatte doch recht...


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... kleine Bändchen spannte. Dann saugte sie die Eichel in ihren Mund und spielte so lange mit ihrer Zunge über die Eichel bis nach wenigen Sekunden seine Erektion stand und nach weiteren wenigen Sekunden bereits der heisse Strahl in ihren Mund schoss. Das ganze dauerte vielleicht zwei Minuten.
    
    Als sie die Augen öffnet ist es dunkel um sie herum. Sie hört ein Käuzchen schreien. Erst wagt sie es nicht, sich zu bewegen. Ihrer Erfahrung nach geht das ja sowieso nicht. Es ist dunkel und kalt. Instinktiv macht sie mit ihren Armen eine wärmende Bewegung - das geht ja doch! Und jetzt realisiert sich auch, dass sie in ihrem Pickup sitzt, nackt und frierend. Sie dreht den Kopf nach links. Da sitzt Mark hinter dem Steuer, ebenfalls nackt, den Kopf auf der Kopfstützen und schlafend. Fast hysterisch schüttelt sie Mark.
    
    Mark öffnet die Augen. Er ist noch sehr benommen und sieht sie mit glasigen Augen an.
    
    entgegnet sie.
    
    Da schaut er an sich herunter, dann in ihr Gesicht.
    
    .
    
    Mark macht das Licht des Pickups an und richtig, sie stehen auf einer Lichtung im Kiefernwald. Die Lichtung ist leer, zumindest soweit sie es im Scheinwerferlicht erkennen können.
    
    fragt Susann, sie können sie aber nirgends finden. Mark startet den Motor und fährt ...
    ... mit dem Wagen einmal um die Lichtung - nichts.
    
    sagt Mark und biegt auf den Feldweg ein. Sie sitzen schweigend nebeneinander, jeder in seine Gedanken über das Erlebte vertieft. Susann tastet mit den Fingern nach ihrer Vulva und ist nicht im Mindesten erstaunt darüber, dass sie feucht ist.
    
    denkt sie und streckt die Hand nach Mark Penis aus. Er zuckt zusammen und verreisst fast das Steuer.
    
    und schiebt dabei die Vorhaut ein wenig zurück. Mark hält den Wagen an als Susann den erschlafften Penis ein wenig drückt und wirklich, es kommen ein paar Tropfen Sperma aus dem kleinen Schlitzchen in der Eichel.
    
    . Mark fährt weiter und als sie die Landstrasse erreichen fällt ihnen auf, dass auch die Umleitung abgebaut ist und und vom Polizisten keine Spur mehr zu sehen ist.
    
    Schnell fahren sie nach Hause und Susann will jetzt nur noch ausgiebig Duschen. Sie fühlt sich missbraucht. Auch das angenehme Gefühl, das der Orgasmus hinterlassen hat, weicht Entsetzen über das Erlebte. Als auch Mark aus der Dusche kommt, setzen sie sich, in Bademäntel gehüllt, zusammen und lassen das Geschen noch einmal Revue passieren. Keiner von ihnen kann sich erinnern, was nach der Ankunft auf der Lichtung geschehen ist, wie sie in das Raumschiff gekommen sind. 
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