Lehrgang
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... rieb.
Sie müssen doch bestimmt auf Toilette um sich frisch zu machen, sagte er heiser zu mir, seine Stimme war das einzige was seine Erregtheit verriet.
Vielleicht ist etwas nass geworden was sie lieber ausziehen sollten, sagte er weiter, doch bei diesen Worten war er an mein Ohr gekommen und als er sich wieder davon wegbewegte, lachte er so als ob er mir einen Witz erzählt hätte.
Ich lachte ebenfalls, doch ich wusste nicht wirklich warum.
Er hatte mich aufgefordert mir meinen Slip auszuziehen und warum ich dies tun sollte, war mir klar.
Ich stand jedoch auf und seine Hand ging sofort weg von dort unten und als ich stand, verriet nichts was eben unter dem Tisch passiert war.
Ich ging von dem Tisch weg und mir war klar dass ich nicht zur Damentoilette gehen würde, sondern zu mir aufs Zimmer.
Ich würde doch nicht von ihm an meine Muschi fassen lassen und schon gar nicht meinen Slip dafür ausziehen.
War er den verrückt, fragte ich mich.
Ich stand an dem Fahrstuhl und legte meine Hand auf den Knopf der den Fahrstuhl zu mir bringen würde, doch in diesem Augenblick sah ich das Sc***d der Damentoilette und langsam nahm ich meine Hand wieder zu mir und starrte wie gebannt auf dieses Sc***d.
Meine Muschi juckte heftig und ich zitterte was ich kaum glauben konnte.
Ich dachte wirklich daran auf diese Toilette zu gehen, dass konnte doch nicht wahr sein, schrie ich mich innerlich an.
Etwas zog mich zu der Tür, ich machte sie auf und ging langsam und ...
... aufgeregt zu einer Kabine.
Ich schloss die Tür hinter mir und stand einen Augenblick einfach nur starr da.
Ich schloss dann meine Augen, sah Thorsten vor mir, wie er lachte und mich küsste.
Er war perfekt als Mann für mich, das spürte ich, doch dann spürte ich aber auch den Finger von diesem Jochen an meinem Slip und ich spürte wie mein Körper darauf reagierte.
Besonders seine bestimmende Art wie er mit mir sprach war berauschend für mich.
Ja, es lag nicht an seinem Aussehen oder das er charmant war, nein es lag an seiner Dreistigkeit und an seiner unbeschreiblichen Art mir zu sagen was er wollte.
Wenn du jetzt das tust was er dir gesagt hat, dann kann alles passieren, sagte ich selbst zu mir und ich wusste was ich damit meinte.
Es könnte sogar dazu kommen, dass ich mit ihm schlafen würde, er mir seinen Schwanz in meine Muschi stecken würde und ich dabei stöhnen würde.
Es war mir bewusst und ich spürte dass ich meinen Mann nicht betrügen wollte.
Mein Kopf war dies klar, doch ich spürte wie meine Hände meinen Rock hochschoben und ich meine Hände an meinen Slip legte. Ohne die Augen zu öffnen schob ich meinen Slip an meinen Beinen herunter und stieg aus ihm heraus.
Du bist verrückt, schrie mein Kopf, doch etwas in mir blockierte meinen Kopf, und lies nicht zu dass ich das tat, was die Vernunft in mir mir sagte.
Ich steckten meinen Slip in meine Tasche und trat aus der Kabine heraus und ich wusste dass es noch nicht zu spät war in mein Zimmer zu ...