Die geile Lust-Sekte Teil 15
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... froh, dass er nicken konnte und aus seiner Zelle trat. Als er die junge Polizistin passierte, flüsterte diese ihm zu: „Ich sorge dafür, dass die Angelegenheit in keiner Akte landet und Ihr Name und der von Ihrer Bekanntschaft nirgendwo erscheint, Eure königliche Hoheit, Prinz Pascal." Abrupt blieb Pascal stehen und schaute die Polizistin an, die folgerichtig wie er zu der Lust-Sekte gehören musste. Er dankte ihr ebenso im Flüsterton und ging mit ihr zusammen nach vorne in den Vorraum der Wache. Pascal fragte sich, auf welche Art sie ihm so schnell hatte helfen können. Doch als er aus den hinteren Räumlichkeiten nach Vorne kam, klärte sich alles. Vor dem Empfangstresen stand Katharina und schaute Pascal bloß wortlos an. Sie hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und hatte diesmal legere Kleidung mit Jeans und einem dünnen Pullover an. In solch einer Garderobe hatte er Katharina noch niemals zuvor gesehen und sie wirkte wie eine andere Person - irgendwie nicht mehr so unnahbar, sondern wie eine normale, junge Frau. Die Polizistin beteuerte nochmals, dass ihr ihre Fehlanalyse der Situation Leid täte und geleitete Katharina und Pascal aus dem Gebäude. Davor stand auf dem Polizeirevierparkplatz bereits Katharinas Mercedes, auf den sie zielstrebig zuhielt und einstieg, was Pascal ihr mangels sinnvoller Alternativen gleichtat.
Bislang hatte noch keiner der Beiden ein Wort gesagt. Da Katharina zögerte, den Motor zu starten, glaubte Pascal, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ...
... wäre, etwas zu sagen: „Ehm, danke, dass du mich da raus geholt hast. Ich... es tut mir wirklich sehr leid, was ich zu dir gesagt habe. Ich wollte nicht, dass.... Es ist mir sehr wichtig, dass du weisst, dass du für mich ehm...." Katharina dreht sich zu ihm um, wobei Pascal keine Gefühlsregung auf ihrem Gesicht erkennen konnte. Sie unterbrach ihn und sagte: „Sag mir nur eins, Pascal: War das, was du zu mir gesagt hast, vollkommen ernst gemeint?" Jetzt sah Pascal seine nicht mehr für möglich gehaltene Chance gekommen, sich zu erklären und zu entschuldigen. Er antwortete so aufrichtig und ehrlich er es vermochte, wodurch seine Worte sehr emotional ausfielen: „Nein, natürlich nicht. Es war eine blöde, spontane Reaktion und ich wünschte, ich hätte das nicht zu dir gesagt. Selbstverständlich halte ich dich nicht im Mindesten für verrückt und...." „Das meine ich nicht!" ließ ihn Katharina innehalten. „Meintest du das ernst, als du gesagt hast, dass du mich interessant fandest und mich besser kennenlernen wolltest, oder war das von dir ebenfalls nur so unbedacht gesagt? Bitte sag es mir ganz ehrlich und schau mir in die Augen, Pascal!
Er musste keine Sekunde nachdenken, schaute Katharina ohne zu zögern in die Augen und setzte an: „Natürlich war das ernst gemeint! Überlege nur, was ich alles freiwillig getan habe, damit ich mit dir bloß einen Abend ausgehen kann. Ich habe dich angesprochen, obwohl mir alle davon abgeraten haben. Ich bin spontan stundenlang mit der Bahn gefahren, nur um ...