1. WILLEM & der Polizist !


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... hob er sein Becken so stark an und mich mit hoch, daß ich aus ihm rausflutschte.
    
    Sofort drehte er sich auf den Rücken und, ich war so etwas von heiß wie 'Nachbars Lumpi', legte mit seiner Hilfe dann seine Beine auf meine Schultern und setzte meinen immer noch zum platzen prallen Schwanz an seine Rosette an. Sofort versenkte, ich mich absolut bis zum Anschlag mit allem was dazugehört, in ihm. Meine Eier knallten dabei nur so gegen seinen behaarten Hintern.
    
    war das ein Gefühl. Sein Schwanz und auch seine Eier zuckten, würde ich sagen, um die Wette, das war einfach der Oberhammer dies auch noch zu sehen und meine Säfte wollten eigentlich nicht mehr warten. Plötzlich schrie er auf und es schoß in weiß ich nicht in wieviel Schüben aus ihm heraus. Auf den seinen Bauch, in sein Gesicht, teilweise ins seinen offenen Mund, in sein Haar und wer weiß ich noch alles wohin. Als ich sah, wie er anfing die Spritzer die in seinem Mund gelandet waren aufzuschleckern, konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und schoß ohne Vorwarnung meine geballte Ladung in ihn hinein. Er bewegte seinen Hintern dabei so fordernd, daß er wirklich alles aus mir rausholte. Dann sank ich auf ihm nieder und sein Sperma, daß er auf seinem Körper hatte, schuf eine schmatzende Verbindung zwischen ihm und mir.
    
    Irgendwie hatte er plötzlich eine Decke hervorgezaubert. Diese breitete er mit einiger Mühe über uns Beide aus soweit es denn ging, in der Stellung in der wir aufeinanderlagen. So aneinandergeklebt und ...
    ... auch aneinandergekuschelt nickten wir einfach weg und ich wachte erst gegen 7°° Uhr am nächsten Morgen wieder auf. Es folgte ein betrachten seines Gesichtes, welches einen überaus zufriedenen Ausdruck zeigte. Ich war mir in dem Augenblick nicht ganz sicher, hatte ich etwa angefangen mich in diesen tollen Mann zu verlieben ? Das würde sich wohl erst mit ein bißchen Abstand von ihm erweisen. Ich schwankte ganz schön. Lyan bewegte sich nun auch und wachte auf. Es folgte ein intensiver Zungenkuß, denn unsere Zungen fochten einen dieser unermütlichen Kämpfe miteinander aus.
    
    Dann schob er sich langsam aus dem Kuschelnest, welches wir gebaut hatten auf seiner Wohnlandschaft, beugte sich zu mir hinunter und gab meinem Schwanz einen dicken Schmatzer und sagte :
    
    unterbrach ich ihn an dieser Stelle um eine Liebeserklärung seinerseits zu verhindern. Ich wollte mir erst selber klar werden, was da passiert war. War ich dazu bereit ? Ich wußte es einfach noch nicht, brauchte etwas Ruhe und Abstand um darüber nachzudenken. Es trennten uns immerhin nicht zu verachtende circa 650 Kilometer Wegstrecke.
    
    Wir frühstückten beide etwas nachdenklicher als es eigentlich sein sollte, aber ich hatte ihn über mein etwas zurückhaltendes Verhalten an diesem Morgen aufgeklärt. Ohne Schonung hatte ich ihm alles erzählt und es war dadurch schon 11³° Uhr als wir uns erhoben und mit einem innigen Kuß verabschiedeten. Wir versprachen uns und besiegelten dies mit einem erneutem Zungenkuß, zumindest den ...
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