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Schwimmen für Fortgeschrittene 03
Datum: 25.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wirkung auf mich. Oder sind es die Besucher? Die anderen Schwimmer? Die trainierenden Muskelpakete? Bei meinen Gedanken an all diese Leute streiche ich meine Hand immer wieder durch meine Muschi. Ich bin richtig offen. Ich reibe noch intensiver an meinem Kitzler und genieße das Feuerwerk das bei jeder Berührung entsteht. Dann lasse ich einen Finger in mich hinein gleiten. Ohne Widerstand wird er tief aufgenommen. Auch 2 Finger passen leicht hinein. Ich lasse meine Finger rhythmisch aus und ein gleiten. Ich will mehr, ich will etwas Dickeres. 3 Finger gehen auch, ist aber für die Finger nicht so angenehm. Ich fingere mich schneller und schneller sodass sogar schon ein Plätschern von meinen Armbewegungen hörbar ist. Aber ich bin so scharf und ich hab das Gefühl ich bin so offen das das Chlorwasser aus und einfließen kann. Chlorwasser. Ich bin in einem öffentlichen Bad. Bin ich noch alleine? Gestresst sehe ich mich um. Keiner da. Ich ziehe mein Oberteil wieder über meine Brüste und verschließe es hinter dem Rücken. Ich beende meine Liebkosungen, wenn auch etwas wiederwillig. Außerdem wird es langsam kalt. Erst jetzt merke ich wie kalt und beginne zu zittern. Es ist Zeit das ich hier raus komme und mich abtrockne. Ich steige also aus dem Becken und trockne mich grob ab. Jetzt bin ich wirklich recht ausgekühlt. Ich nehme meine Badetasche und beeile mich zur Umkleide zu kommen. Im Fitnessraum ist auch niemand mehr. Einige der Lichter sind schon ausgeschalten. Ich glaube ich bin ...
... wirklich schon sehr spät dran. Im Umkleideraum angekommen stelle ich meine Tasche bei meinem Spind ab und suche mir mein Duschgel heraus. Erschreckt drehe ich mich um als unerwartet die Tür zum Duschraum aufgeht. In der Türe steht Melanie, splitternackt und mit ihrem Handtuch gerade ihr Lustzentrum abtrocknend. Und sie zeigt dabei ein genauso überraschtes Gesicht wie ich. Das Wasser muss wohl kalt gewesen sein denn die Nippel auf ihren kleinen aber sehr festen Brüsten stehen hart ab. Schnell zieht sie ihre Hände mit samt ihrem Handtuch nach oben um ihre Nacktheit zu verdecken. Etwas zu weit, denn nun sind ihre Schamlippen unten sichtbar. Nicht viel. Der Venushügel ist durch das Handtuch verdeckt. Nur zwei kleine, blankrasierte Schamlippen, durch einen feinen Schlitz geteilt, blitzen unter dem Handtuch zwischen ihren Beinen hervor. "Ich dachte es ist schon niemand mehr da.", antwortet sie schnell und setzt dabei wieder ihr gewohntes freundliches Lächeln auf. "Ähm, Ja. Ich bin heute sehr spät dran. Tut mir wirklich leid.", entschuldige ich mich schnell. "Ach, kein Problem. Das macht gar nichts. Andere Gäste sind manchmal noch länger hier. Lass dir ruhig Zeit.", beruhigt sie mich. Dabei sieht auch sie mich von oben bis unten an. Anschließend schenkt sie mir nochmal ein freundliches Lächeln, dreht sich dann weg und geht zur Tür. Da sie das Handtuch ja nur vor ihrem Körper hält kann ich ihren Rücken und ihren kleinen aber durchtrainierten Po begutachten. Beneidenswert ...