1. Mütter unter sich


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Lesben Sex

    „Heute Nachmittag war ich bei Georgs Mutter! Ich habe sie um einen Termin gebeten, da ich etwas mit ihr zu besprechen habe. Als sie mir die Türe öffnete war ich etwas überrascht. Frau Als sie mir die Türe öffnete war ich etwas überrascht. Frau Y ist über einsachzig Groß und hat eine Figur wie eine Bodybuilderin. Sie war sehr nett und als wir beim Espresso saßen, fragte sie mich, was den der Grund meines Besuches sei.
    
    Ich erzählte ihr, das ich beobachtet hatte, wie Georg Thom in die Umkleidekabine nach dem Schwimmen gefolgt sei. „Was mein kleiner Georg? Was hat er den angestellt?" „Zuerst hab ich ja nur Gemurmel gehört, aber dann ist mir ein kleines Loch aufgefallen und ich hab durchgesehen. Und war wirklich schockiert! Georg hat, na ja, also Georg hat Thom , äh oral .. na ja .." Susa lächelte mich an „Du weißt ja, wie gut ich die Verklemmte spielen kann!" Frau Y hat mich Groß angesehen „Georg hat ihn? Mit dem Mund?" sie räusperte sich „Georg hat ihm den Schwanz geblasen?" „Wenn sie es so ausdrücken wollen, ja! Und nicht nur das, Georg hat ihn dann auch noch.....penetriert!" „Was mein Kleiner hat ihngef.." Frau Y beendete ihren Satz ohne das F Wort auszusprechen. „Natürlich hab ich mir Georg dann zur Brust genommen und ihm die Leviten gelesen. Und im Zuge dessen, hat er mir gestanden.." „Entschuldigen sie mich eine Sekunde, ich brauch was Stärkeres und sie vielleicht auch!"
    
    Frau Y verlies das Zimmer und kehrte nach kurzer Zeit mit einer Flasche Cognac und zwei Gläsern ...
    ... zurück. Als sie so vor mir stand konnte ich sie in Ruhe betrachten. Gross, füllig, aber nicht fett, ihr Busen fast überdimensional, einen großen, schön geschwungenen Po. Sie beugte sich um uns die Gläser zu füllen und dabei hatte ich einen schönen Einblick in ihre Bluse. Ihr schwarzer Spitzenbh bedeckte kaum ihre Brustwarzen und betonte die Fleischberge sehr appetitlich. Wir tranken einen Schluck und dann sprach ich weiter „Also Georg hat mir erzählt daß er das von ihnen gelernt hat. Er beteuerte, daß sie ihm so einiges beigebracht haben und ich muß sagen seine Schilderungen waren sehr überzeugend! Frau Y , stimmt das wirklich?" Ich konnte mir Susas Lehrerinnenstimme, bestimmt, befehlend, bildlich vorstellen. „Frau Y Schultern rutschten nach vorne sie wandte den Blick von mir ab und begann leise zu erzählen
    
    „Ja, es stimmt, leider, aber ich konnte mich eines Tages nicht mehr beherrschen. Und dann war der Damm gebrochen. Einige Male schon wollte ich es beenden, aber der Trieb war immer stärker! Bitte verurteilen sie mich nicht deswegen!" „Frau Y, das ist wirklich unglaublich und es wird leider Folgen für sie haben! Ich kann das nicht so auf sich beruhen lassen!" „Bitte nicht, das wäre das Ende, diese Schande! Das überleb ich nicht! Ich höre auch sofort auf, werd den Kleinen nie mehr an mich ranlassen, ich schwöre es!" „Frau Y, es muß leider sein!" Susa machte auf unerbittlich! Frau Y war wirklich fertig, sie atmete tief, ihr Busen wogte dabei hin und her und plötzlich fiel sie ...
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