1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: BDSM

    Ich stehe vor Dir. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich bin hier. Mit Dir. Allein mit Dir. Zum ersten Mal seit ... ja, seit Jahren. Und nun bin ich da. In dem Zimmer, in dem ich das erste Mal von Deiner unvergleichlichen Möse kostete. Und Du meinen Schwanz in Dir aufnahmst.
    
    Ich zittere. Vor Aufregung. Vor allem aber vor Erregung. Die Erinnerungen an unsere Abenteuer überfluten mich. An unsere Spiele, weitab vom Alltagssex. An unsere Fantasien. Die meisten leider nie ausgelebt. Aber was nicht war...
    
    Du hast umgeräumt. In der hinteren Ecke steht ein Sessel, daneben eine Lampe. Grell. Auf mich gerichtet. Das Fenster ist verdunkelt, so dass ich Dich nur schemenhaft erkennen kann. Du kannst mich umso besser sehen. Ich hoffe, Dir gefällt, was Du siehst. Ich hoffe, Du bist noch so hemmungslos wie bei unseren letzten Treffen. Ich hoffe, Du eröffnest den Reigen. Ich bin unfähig, etwas zu sagen, zu tun. Ich stehe nur da. Und zittere. Und bin steinhart.
    
    Du kennst mich so gut. Du weißt, dass Du heute die Initiative übernehmen musst. Ich habe, durch eigene Schuld, lange auf Dich verzichten müssen. Ich weiß, dass ich Strafe verdient habe. Ich weiß, dass ich hier und heute vor meiner Herrin stehe. Und nicht vor meiner Sklavin, die Du ebenso gerne warst.
    
    "Zieh! Dich! Aus!" Kein Hallo, kein Willkommen. Einfach: "Zieh! Dich! Aus!" Wie Peitschenschläge. Selbstverständlich komme ich dem Befehl sofort nach. T-Shirt, Hose, Slip. Nackt. Und steinhart. "Mach's Dir!" Oh mein Gott. ...
    ... Wie habe ich Dich vermisst. Wie habe ich Deine Anweisungen, Deine Befehle, Deine Wünsche vermisst. Ich bin glücklich, vor Dir wichsen zu dürfen. Aber nun ist es soweit. Lange habe ich dabei nur an Dich denken können. Jetzt stehe ich im selben Raum wie Du, höre Deine Stimme, spüre Deine Nähe, rieche Dich. Und wichse.
    
    Hart streift meine rechte Hand den steifen Schaft auf und ab. Ich ziehe die Vorhaut soweit es geht nach unten, damit Du meine Eichel gut sehen kannst. Meine linke Hand wandert an meine linke Brustwarze. Spielt mit ihr. Kneift sie. Ich kenne Dich. Ich weiß, was Du sehen willst. Ich weiß, was Dich geil macht. Aber Du willst mehr. "Schlag Deinen Schwanz", lautet die nächste Anweisung. Rechts, links, rechts, links... Ich spüre keine Schmerz, ich bin einfach nur ein Haufen Geilheit. Dein "Komm!" ist wie eine Befreiung. Wieder wichse ich, nähere mich dem Höhepunkt, höre zum Glück noch, dass ich in meine Hand spritzen soll. Dann komme ich. Kräftig. Schubweise. Pures Glück.
    
    "Leck Deinen Saft auf. Und dann komm auf den Knien her!" Ich tue, wie meine Herrin mir befiehlt. Ich senke meinen Kopf, bin glücklich, Deine Hand auf meinen Haaren zu spüren. Dein Geruch macht mich verrückt. Wie habe ich das vermisst. Ich rieche, wie läufig Du bist. Darf man das über seine Herrin denken? Es ist mir egal. Ich bin bei Dir. Du stehst auf. "Schau mich an!" Oh Gott, Du warst die ganze Zeit nackt. Und wie schön Du bist. Da ich knie, ist mein Kopf nicht weit von Deiner Möse entfernt. Die ...
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