1. Das dunkle Treiben


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... zu einer prallen Kugel geformt war ließ sie den Knopf los.
    
    Nun kam der andere Knopf dran. Und dieser setzte die vermutete Presse in Bewegung. Unermüdlich bewegte sie sich nach unten. Anscheinend wirklich sehr gut betäubt, verzog Sophie nicht die kleinste Miene. Kurz bevor die Presse sich fast ganz abgesetzt hatte, ließ sie auch hier den Knopf los. In dem Glauben sie hätte die Aufgabe erfüllt, wartete sie auf die nächsten Schritte.
    
    Doch dieser gefiel ihr sicherlich nicht. Ein Brummen wie von Elektroschockern war zu vernehmen. Ein Monitor schaltete sich ein.
    
    Dort zu sehen war Sophies Fotze, die Schamlippen und die Klitorisvorhaut eingeklemmt in einer Art Haltevorrichtung.
    
    Blitzschnell schnitten nun die Skalpelle die übbigen Schamlippen samt Klitorisvorhaut einfach ab. Die Halter bewegten sich samt der abgeschnitten Haut nach unten weg. Es stieg ein Geruch von verbranntem Fleisch auf. Dort wo eben noch eine prächtige Fleischfotze war, inst nur noch ein schwarz-brauner Strich und eine blanke Klitoris.
    
    Von dem Vorgang total überrascht, setzte der Schmerz verzögert ein. Wobei es schien als wenn er recht moderat sei. Als nächstes konnte man auf dem Monitor sehen, wie sich ein kleiner Arm vielen kleinen Nadeln auf die Klitoris zu bewegte.
    
    Sophie verstand nun was zu tun war.
    
    Sie pumpte nun mit dem Knopf ihre linke Titte immer weiter auf. ...
    ... Ihre Brustwarze samt ihrem riesen Vorhof wölbten sich bedrohlich heraus. Durch die letzte Behandlung war es notwendig gewesen, die linke Brust zu operieren. Um möglichst keine Narben zu haben, die man sehen könnte wurde diese am Vorhofrand versteckt. Ein leises zischen, dann fast ein Knall, waren zu hören. Die Brust zappelte nun wie ein losgelassener Luftballon. Der gesamte vordere Teil der ehemaligen Brustwarze lag auf dem Tisch. Sophie ließ den Knopf los.
    
    Noch bevor sie oder ich wirklich realisierten was da gerade passiert war, griff sie auch schon zu dem anderen Knopf. Langsam setzte sich die Presse wieder in Gang. Sophie ließ den Knopf nicht los und so presste und presste sie. Solange bis der riesige Stanztisch die gesamt Brust auf wenige Millimeter zusammenpresste. An den Seiten lief etwas Blut hinab.
    
    Und dann war mir plötzlich schwarz vor Augen.
    
    Als ich zu mir kam, befanden Sophie und ich mich wieder in unserer Wohnung. Es waren einige Tage anscheinend vergangen. Langsam bei Bewusstsein mit der Hoffnung das es nur ein böser Traum war untersuchten wir Sophie. Dort wie die Brüste waren, sind jetzt nur noch zwei saubere Nähte. Ebenso sah ihre Fotze genau so aus wie zuletzt gesehen, Schamlippen und Klitorisvorhaut fehlten.
    
    Mit dieser Geschichte, endet nun das Kapitel Sophie – über ihre Titten gibt es ja nun nichts mehr zu berichten... 
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