1. Guckst Du !


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... im Nektar der Vorfreude gebadete Schnecke.
    
    Greg beugte sich, zwischen Pat und der hingebungsvoll beschäftigten, halb aufgerichteten Gattin kniend, hinunter in deren Schoß. Direkt neben seinem Kopf durchpflügte Pats Glücksritter, begleitet von unanständig schmatzenden Geräuschen, deren saftiges Nektarinchen.
    
    Gregs Zunge schlängelte über Elenas erigierten Lustzapfen und entlockte der Gattin unanständige Schmatzgeräusche am mächtigen Gerät des Galans in ihrem Mund.
    
    Der flüchtig prüfende Griff von der Seite her an Gregs nassen Liebesdegen, wechselte schnell wieder an das Gerät, das seine Gattin mit dem Mund so hingebungsvoll bearbeitete.
    
    Der unverkennbare Duft des gemeinsamen Vergnügens miteinander entfaltete sich in den Raum hinein und ging eine exotische Melange mit dem sinnenbetörenden Aroma ein, mit dem Elenas geöffnete Papaya gerade Gregs Zunge Nektar spendete.
    
    Greg klopfte das Herz. Ihm war klar, dass er hier nur ein sehr begrenztes Debüt würde abzuliefern haben, wenn er den Appetit der Venusfalle seiner Herzallerliebsten auf den strammen Besucher, den die gerade in Arbeit hatte, mit flinker Zunge weiter so hingebungsvoll entfachte.
    
    Das vielstimmige Lustgestöhn, begleitet von feinen schmatzenden Genitalgeräuschen, mischte sich in die chillige Hintergrundmusik im Zimmer und erlangte zunehmende Dominanz. Ein betörender Duft gemeinsamer Lust wob zusammen mit den Fickgeräuschen ein Netz, das sich wie ein lüsterner Kokon aus dem es kein Entrinnen gab, um ...
    ... die Beteiligten legte,
    
    Der Nektar mit dem Elenas Pussy seine neckende Zunge verwöhnte und ihre steil aufgerichtete Klit, die sich den fordernden Zungenschlägen wie ein Miniaturpimmelchen tapfer entgegenstemmte, fachten Gregs Lust gewaltig an. Gleichermaßen machte es ihn auch etwas mutlos, dass er sein munteres Zungenspiel an ihrem Honigtöpfchen noch lange würde fortsetzen können, bevor Elena den strammen Kameraden, den sie gerade noch in ihrem Mund so hingebungsvoll in Arbeit hatte, in ihr in Flammen stehendes Fötzchen einquartieren würde.
    
    Ihre Schnecke produzierte zudem verdächtig viel von jenem verdammt gut duftendem und extrem geil schmeckenden Pussynektar, den sie üblicherweise in der Qualität nur von sich gab, sobald es Aussicht auf etwas Abwechslung im Tagesgeschäft zwischen ihren Schenkeln gab.
    
    Der Gedanke, dass hier, wo sich seine Zunge gerade noch vergnügte, gleich der potente Lümmel ihres Galans einfahren sollte, machte ihn, bei aller Lust, die Elena ihm gerade mit ihrer ekstatischen Honigschnecke bereitete, mehr als nervös.
    
    Greg war klar, dass sie sich jetzt nichts mehr wünschte, als die unmittelbar bevorstehende Fremdbegattung und dafür schien sie ihm, so opulent wie sich ihm ihre Papaya offenbarte, bestens in Form. Er bemühte sich zwar, das Tempo seiner wedelnden Zunge an der prachtvoll erblühten Liebesorchidee der Gattin, ein wenig zu drosseln, um sich den Spaß nicht vorzeitig zu verderben, doch Elena, die seine vornehme Zurückhaltung durchschaute, ...
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