1. Er half seiner Schwester m Bayou.


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    Ich kam eines Abends nach Hause und sah die TAM blinken. Auf dem Weg zu Küche drückte ich Wiedergabetaste. "Sie haben fünf neue Anrufe."
    
    Super.
    
    Nummer 1: 'Guten Tag wir haben ein unglaubliches ...' PIEP
    
    Nummer 2: 'Mr. Thomas, unser neues ...' PIEP
    
    Nummer 3: 'Tom melde dich ...' PIEP
    
    Nummer 4: 'Sie haben ihre offene Rechnung bei Hardware and Folks nicht ...' PIEP
    
    Nummer 5: 'Drücken sie [1] und gewinnen ...' PIEP
    
    Moment, da war doch ein wichtiger Anruf ... PIEP PIP PIP PIP Ahh, da ist er.
    
    'Tom, melde dich mal bei Susann, da ist irgendetwas nicht in Ordnung. Und dann ruf mich an. Susann war zu Aufgeregt, um mir etwas Genaues sagen zu können. Melde dich bei mir, du undankbarer Sohn.'
    
    "Hallo Sus, was ist los?
    
    ...
    
    Sus, ganz ruhig, atme tief durch.
    
    ...
    
    Sus, so geht das nicht. Ich komme zu euch."
    
    Meine Schwester war so durcheinander, sie weinte nur. Ich hoffte, es war nichts mit ihren beiden Kindern los. Doch da Sus nichts sagen konnte, musste ich da wohl vorbei.
    
    Na Super, da würde meine gesamte Planung für die Woche den Bach runter gehen.
    
    Ich packte meine Wäsche für eine Woche und stieg in meinen Wagen. Zuerst musste ich die Termine verschieben, dann Mom anrufen, und auf dem Weg zu Sus auch noch etwas Essen. Wenn die Strecke frei war, würde ich wohl so gegen 11pm bei ihr sein.
    
    Im Wagen klemmte ich mir das Sprechset ans Ohr und fuhr los.
    
    "Betty anrufen", Spracherkennung was doch was feines.
    
    "Hallo Betty, ich kann den Rest der ...
    ... Woche nicht zur Arbeit, verschiebe bitte alle Termine. Susann hat ein Problem. Sobald ich mehr weiß, melde ich mich.
    
    Du kannst mich per Mail oder Telefon erreichen. Notfalls auf die Box. Tschüss."
    
    Die wird sich freuen, wenn sie am folgenden Tag zur Arbeit kommen wird, dachte ich mir, und ließ die nächste Nummer wählen.
    
    "Hausdrachen anrufen", (ich musste aufpassen, dass Mom das nie mitbekam).
    
    "Hi Mom, ich bin auf dem Weg zu Susann. Was da los ist, kann ich noch nicht sagen, sie hat mir nur das Telefon nassgeheult.
    
    ...
    
    Ja, ich hoffe auch, dass es nur um den Nichtsnutz geht.
    
    ...
    
    Ich melde mich, wenn ich mehr weiß. Bis dann."
    
    Es wurde langsam dunkel, als ich den Laden sah, an dem ich normalerweise auf dem Weg zu meiner Schwester eine kurze Pause einlegte. Die ich diesmal auch brauchte.
    
    Ich bestellte ein leichtes Abendessen und ein alkoholfreies Getränk, und verschwand, bis das gebracht wurde, mal kurz in den Waschräumen.
    
    Nach der Pause ging es weiter. Da ich Unterhaltung brauchte, schaltete ich das Sirius-System ein und ließ mich von meinem Lieblingssender berieseln. Da die auch Nachrichten brachten, würde mir nichts Wichtiges entgehen.
    
    Es war wirklich kurz vor elf, als ich bei meiner Schwester eintraf. Das Haus sah noch heruntergekommener als beim letzten Mal aus. Der Nichtsnutz machte wohl noch weniger als nichts. Ich hupte kurz und blieb dann vor der Treppe zur Veranda stehen. Die Tür ging auf und meine Schwester stürzte aus dem Haus und mir ...
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