1. AUT vs SWE


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ging es wieder sehr hart zu. Nach langem Ringen schafften es die Amerikaner, die Vietnamesin Ti Hang allein in ihre Ecke zu drängen. Während sie von Lindsay festgehalten wurde, versenkte der Afroamerikaner sein Teil wie einen Rammbock in Ti Hangs engen Arschloch, woraufhin die sofort ihre Aufgabe hinausschrie. Jack versuchte nun, ähnlich wie ich, mit dieser Taktik auch den Vietnamesen Van Co fertig zu machen. Dieser hielt diese Behandlung aber gut aus und schaffte es trotz dieser Demütigung die Oberhand zu gewinnen und zu seinen Vorteil zu nützen. Mit seinem Arsch molk er den Amerikaner ab. Es folgten ein harter Zweikampf Lindsay gegen Van Co. Sie schaffte es aber den Vietnamesen mit einen Powerslam vom obersten Seil auszuknocken. So errangen sich die Amerikaner den 3. Platz im Turnier. Dennoch waren sie furchtbar gereizt und sauer auf unser österreichisches Team, weil wir ja mindestens Zweiter waren, obwohl sie uns besiegt hatten. Das versprach eine heiße Fehde, wenn wir wieder auf das gemischtrassige Paar trafen.
    
    Aber zurück zu unserem Finalkampf. Wir entschiedenden uns wie immer für unsere klassische Ringbekleidung, die wir schon als eine Art Glücksbringer betrachteten, weil wir in ihr und auch ihr entledigt so weit in diesem Turnier gekommen waren. Natürlich hatten wir mehrere Garnituren, weil wir ja damit rechnen mussten, dass es zu Verlusten durch Zerreißen oder als Beutestück für siegreiche Gegner kommen würde. Manu pralle C-Körbchen steckten also wieder im roten ...
    ... Sport-BH, ihr etwas größerer Hinter sah wie immer hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes) in ihren roten Hotpants aus. Ich war wieder in roten Boxershorts, hautengen anliegend, um auch meine „Vorzüge" zu betonen. Breite weiße Streifen in den Seiten auf unserer Teambekleidung sollten mit dem roten Grundton die österreichische Flagge darstellen. Wir beide trugen rote Wrestlingstiefel, weiße Knie- und Ellbogenprotektoren und an den Fäusten, die schon begierig warteten die Schweden zu zerquetschen, rote, fingerlose MMA-Handschuhe. Um den Gegnern keine Möglichkeit zum Haare reißen zu geben, hatte Manu ihre kurzen, roten Haare zu vielen kleinen an der Kopfhaut anliegenden Zöpfen, sogenannte Braids flechten lassen. Bei meinen kahlgeschoren Haaren waren da keine Gegenmaßnahmen notwendig. Diese Frisur ließ meine Wildkatze in ihrem Kampfdress noch härter und ungezähmter erscheinen.
    
    Wir begaben uns in den Ring. An den verhalten Reaktionen des Publikums war zu merken, dass wir heute nicht die Favoriten waren. Vereinzelt gab es österreichische Fans oder welche die im Verlauf des Turniers dazu wurden, aber der Großteil des Publikums schien zu den schwedischen Favoriten zu halten, nicht zu uns österreichischen Underdogs.
    
    Unter tosendem Beifall kamen die Schweden in den Ring. Sie gaben wirklich ein eindrucksvolles Bild ab. Normalerweise präsentierten sie sich mit einer ausgefallenem Idee im Ring, etwa Wikinger-Helme, Masken oder Krieger-Gesichtsbemalung. Diesmal hatten sie aber nur ...
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