1. Beginn einer berauschenden Affäre


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... ihn richtig auszusaugen. Spürst Du wie er in Deinem Mund zuckt und Tropfen für Tropfen freigibt? Du gibst mir zu spüren, das du jeden Tropfen meines Liebessaftes genießt und das es Dir ebenfalls gefallen hat, mich auf diese Art zu verwöhnen. Immer wieder zuckt er nach und hört fast gar nicht mehr auf zu pumpen. Du schaust mich an und siehst mich etwas benommen vor Dir stehe. Wenn Du wüßstest, was Du gerade mit mir angestellt hast. Doch, ich glaube, Du weißt es schon sehr genau, was Du getan hast. Zufrieden lächend gleitest Du wieder an mir hoch und setzt Dich auf meinen Schoß. Wir umarmen uns heiß und innig. Sofort schmecke ich auch noch etwas von meinem heißen Sperma als Du mich hemmungslos küßt. Wir bleiben noch einen Moment so vereint und liebkosen uns.
    
    Meine Hände streicheln Dein Gesicht und meine Finger gleiten langsam über Deine zarten Lippen. Dabei schaue ich Dir tief in die Augen und Du hörst wie ich flüsternd zu dir sage, wie wahnsinnig gut mir das gerade eben gefallen hat, Dich so nah zu spüren und von Deinen Lippen und Deiner Zunge so verwöhnt zu werden. Dann schaust Du mich ebenfalls an und entgegnest mir, das es dir auch sehr gefallen hat mich so zu verwöhnen. Ich währe der erste Mann, dem Du erlaubt hast in Deinem Mund zu kommen und es dann auch noch zu schlucken. Selbst Deinem Mann hättest Du das nie erlaubt. Zwar hast Du ihn auch ab und zu mal so verwöhnt, aber ihn dort kommen zu lassen empfandest Du immer als ekelhaft. Du hättest auch nie geglaubt, das ...
    ... Du das einmal machen würdest, aber jetzt eben hättest Du nicht anders gekonnt. Es hätte Dich unheimlich angemacht mich so zu verwöhnen und Deine Neugier währe so gestiegen, es doch mal bis zum Ende durchzuziehen und meine Lust zu schmecken. Zwar hättest Du zu dem Zeitpunkt noch nicht gewußt, ob Du es dann auch wirklich schlucken willst, aber letztendlich hätte ich Dir ja auch nicht allzuviele Chancen gelassen darüber nachzudenken, als ich Deinen Kopf so fest in meinen Schoß gepreßt habe. Du hättest nichts anderes mehr gekonnt als zu schlucken und empfandest es plötzlich alles andere als eckelhaft. Im Gegenteil. Du hättest es sogar richtig geil gefunden, als sich der Geschmack meiner Lust auf Deiner Zunge ausgebreitet hat. Du hättest nicht gedacht, das ein Mann so gut schmecken könnte.
    
    Glücklich über Dein gerade gemachtes Geständnis kann ich Dich jetzt nur noch in den Arm nehmen und dich leidenschaftlich küssen. Dabei sinken wir langsam runter auf das Bett und fangen an uns zu streicheln und zu liebkosen. Unsere Küsse werden dabei immer leidenschaftlicher und die Berührungen dehnen sich auf den ganzen Körper aus. Erst streichel ich nur durch Dein Haar und kraule Deinen Nacken, während Du so auf mir sitzt. Dann aber gleiten meine Fingerspitzen langsam an Deinem Rücken auf und ab und ich sehe wie sehr du diese Zärtlichkeiten genießt. Nach einer Weile aber richtest Du Dich etwas auf und ich sehe Deine wundervollen Brüste vor mir, die bislang auf meiner Brust gelegen haben. Sie ...
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