1. Findest Du Mich Zu Dick?


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif

    ... kommen und wie lange wir bleiben wollen. Heute ist nur freies Tanzen."
    
    Beim Essen wurde ich etwas nervöser, verblüfft von meiner eigenen Courage. Normal mochte ich sowas garnicht, hatte mich einfach breitschlagen lassen. Mama wirkte sichtlich aufgekratzt. Wir fuhren dann mit der U-Bahn in eine Schulsporthalle, dort war ein Raum mit Parkett extra von der Turnhalle abgegrenzt. Keine Ahnung für was der sonst benutzt wurde. Jedenfalls wurden Mama und ich sehr aufmerksam gemustert als wir eintrafen, Jacke und Mantel ablegten.
    
    Die erste Stunde tanzte ich nur mit Mama. Es war von dem Tanzkurs in der Realschule noch erstaunlich viel Abrufbar, zumindest trat ich meiner Mutter nicht auf die Füße. Immerhin etwas. Alle 15 Minuten machte die Musik eine kurze Pause und der Musikstil wechselte. Ebenso mischten sich auch die Tanzpaare neu. Bei Mama konnte ich nicht erkennen dass sie einen der Tanzpartner deutlich favorisierte.
    
    Die überwiegend reiferen Damen rissen sich um mich als Tanzpartner, obwohl meine Kenntnisse erkennbar doch sehr Eingeschränkt waren. Sie drängten mir endlosen Text und viele Fragen auf was meine Konzentration erschwerte. Immer wenn Mama merkte dass es mir unangenehm werden könnte wechselte sie wieder zu mir. Wobei ich jetzt sagen muss das tanzen mit Mama war echt unkompliziert. Sie kann das recht gut und hatte viel Geduld mit mir.
    
    Etwas irritierte mich nur der ständige Kontakt zu ihrer Oberweite. Auch wenn ich es eigentlich vermeiden wollte so stieß ich ...
    ... doch immer wieder gegen ihre beiden Pralltöpfe, die in der hellen Bluse wie die Puffer einer Lokomotive abstanden. War mir das früher auch schon so bewusst gewesen? Erstaunlich auch wie behende und sicher sich Mama auf den zierlichen hohen Tanzschuhen bewegen konnte, es strahlte trotz ihrer Masse reichlich Eleganz aus.
    
    Wir blieben dann sogar die volle Übungszeit dort. Wie wir die Sporthalle zur U-Bahn verliessen hielt Mama meine Hand immer noch ganz fest. Zuhause im Flur schälte sie sich aus ihrem Mantel, nahm mir meine Jacke ab und hängte diese mit auf. Weil sie vor mir im Gang stand kam ich nicht zu meinem Zimmer durch. Mama wandte sich zu mir, umarmte mich herzlich, zog meinen Kopf etwas zu sich hinab und küsste mich auffallend energisch auf den Mund. Ihre streng geformten Brüste bohrten sich in meinen unteren Brustkorb. Auch danach hielt sie mich noch fest.
    
    „Ach Karlchen, soviel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Schön dass du mitgekommen bist."
    
    „Obwohl wir fast nur beim Grundschritt blieben?"
    
    „Darum geht es nicht. Wir haben mal wieder etwas zusammen unternommen und ich wurde von allen anwesenden Frauen beneidet."
    
    „Ich bin nur dein Sohn."
    
    Mama grinste. „Das wissen die doch nicht. Wann war es das letzte Mal dass wir etwas zusammen gemacht hatten?"
    
    Ich musste ernsthaft überlegen. „Wir waren Eislaufen zusammen. Da war ich 14."
    
    Mama überlegte. „Stimmt, ja. Und du hast dich mit deiner alten Mutter furchtbar geschämt."
    
    „Naja, heute nicht mehr. Man ...
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