1. Findest Du Mich Zu Dick?


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif

    ... harte Stellen. Die Operationsnarben sicht- und fühlbar nur noch als leicht rote Striemen. Der Po war nochmal deutlich kleiner geworden, fest war er vorher auch schon.
    
    „Ja, an der Bauchdecke wurde ein ganzes Stück entfernt, ich muss halt jetzt zusehen nie wieder so viel zuzunehmen. Zudem wurde noch Fett abgesaugt, an den Stellen wo man schlecht abnehmen kann. Am Po und den Oberschenkeln."
    
    Genauso fühlte es sich an. Mama war optisch um so viel jünger geworden. Jetzt passte ihr Körper zu ihrem jugendlichen Esprit und Elan. Man merkte ihr an, sie zeigte sich mir richtig gerne, war stolz auf sich.
    
    „Ich muss halt jetzt viel Sport machen um das zu erhalten. Das schadet ja grundsätzlich nicht." Dann lächelte sie mich lüstern an. „Sex soll da auch recht gut sein. Das habe ich zwar nicht als Attest, aber es werden die richtigen Muskelgruppen trainiert."
    
    Ich stand wieder vor ihr auf, ließ meine Hände auf ihrem nassen Po, rieb mich an ihren Brüsten. Die harten Nippel scheuerten regelrecht über meine Brust. Zu verlockend wie sich das nun anfühlte. Neigte meinen Kopf zu ihr hinunter und küsste sie leidenschaftlich. Unterbrach kurz, nach einem wirklich intensiven Zungenkuss.
    
    „Sex? Das kannst du haben, Mama!"
    
    Wieder fanden sich unsere Münder und ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Ein Strudel von Gefühlen übermannte mich und so langsam erkannte ich wie sehr mir meine Mutter die letzten Wochen fehlte. Nicht einfach nur zum Bumsen oder als Haushälterin. Sie fehlte mir ...
    ... als Mensch und als Frau. Ich erkannte: Ich liebte Hilde. Nicht mehr als Mutter, sondern als Frau.
    
    Wir landeten nach dem Duschen dann direkt im Bett, obwohl es erst früher Nachmittag war. Der gröbste Druck war nun raus aus der Pfeife und wir bumsten so beiläufig vor uns hin, ich lag zwischen ihren Beinen auf Knie und Ellenbogen gestützt, während mir Mama von den letzten Wochen erzählte. Die Kur war für sie wirklich ein durch und durch straffes Programm gewesen, also sicher kein Urlaub.
    
    Ihre Erzählungen wurden stockender, sie verhaspelte sich mehrfach. Schloss die Augen und den Mund ganz und liess sich in einen sanften Höhepunkt hinüber gleiten. Kurz erhöhte ich das Ficktempo in Hilde wie ich merkte dass sie kam, kehrte danach wieder in mein altes Tempo zurück und Hilde erzählte weiter.
    
    „Ach Karlchen, wie mir das mit dir gefehlt hat! Ich hätte so viele Angebote gehabt, aber ich freute mich so auf meinen Sohn Zuhause. Und war so gespannt auf deinen Blick auf mich!"
    
    „Es hat sich auf jeden Fall voll gelohnt für dich! Alleine wie Glücklich du damit bist!"
    
    „Gefalle ich dir auch?"
    
    „Das hast du vorher schon. Jetzt ist natürlich nochmal eine andere Nummer, aber ich sehe die Vorteile am ehesten für dich selber."
    
    „Du bist so lieb, Karlchen!"
    
    Und wieder folgte einer derer Küsse bei denen ich einfach nur hinschmelzen könnte. Unten innen drin ist Hilde immer noch so weit. Das ist mir egal, denn nach einem richtig rabiaten Fick reicht es meistens und zur Not darf ich ...