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Findest Du Mich Zu Dick?
Datum: 23.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif
... raus in die Arbeit, sah meine Mutter nicht mehr. Erst am nächsten Abend, wie sie von der Hausfrauengymnastik kam. Ich saß im Wohnzimmer und sah fern, sie kam eher zögerlich und fast lauernd ins Wohnzimmer, stellte sich ans andere Ende des Sofas und sah mich etwas fragend an. Ich wollte nicht reden oder erklären. Ich rutschte einfach zu ihr rüber, drehte sie am Becken gerade zu mir, legte meine Wange seitlich auf ihren Bauch und umarmte sie um die Hüften. Mama nahm ihre Hände auf meinen Kopf und begann wieder ganz liebevoll zu kraulen. So verblieben wir eine ganze Zeit. Es musste nichts gesagt werden. Ich fühlte eine warmen Strom durch mein Gesicht, aus ihrem Bauch heraus. In diesem Bauch wo ich ausgetragen wurde und in diesem Bauch wo ich am Vorabend mit meinem Schwanz steckte. In diesem Moment war ich wirklich glücklich. Erst irgendwann nach längerer Zeit drückte mich Mama ganz sanft von sich. „Ich geh dann mal was kochen für uns." „Gerne. Mach das." Ich sah ihr noch hinterher wie sie zur Küche ging. Sie trug ein entzückendes Kleid. Bei Frauen sagt man ja immer dass sie mit ihrer Kleidung immer ihren momentanen Gemütszustand zeigen. Wenn das so wäre.... Nach dem Essen saßen wir noch etwas am Sofa ungewöhnlich eng aufeinander und sahen Fern. Was lief weiss ich nicht mehr, ich war völlig in Gedanken gefangen an die letzte Nacht, genoß die nähe meiner Mutter am Sofa und ihren entzückenden Anblick. Das Kleid muss neu sein. „Ich bin müde, Mama. Du kannst ja ...
... immer ausschlafen. Dann mal gute Nacht." Ich erhob mich, küsste meine Mutter an die Wange. „Karlchen, magst du heute Nacht bei mir im Zimmer schlafen?" Ich überlegte kurz. Antwortete von ihrem bettelnden Blick erweicht: „Gut, kann ich machen." „Dann gehe ich auch gleich ins Bad." Der Fernseher verlöschte, ebenso das Licht. Wie ich aus dem Bad kam wartete Mama schon davor, mit einem hübschen lila leicht transparentem Nachthemdchen. Perfekt passend zur Farbe ihres Nagellackes an Zehchen und Fingern. Dieser verlockende Aufzug hätte mir vielleicht eine erste Warnung sein müssen. Ob diese Entscheidung bei ihr zu schlafen so unbedingt gut war kann ich nicht sagen. Denn so wirklich viel geschlafen haben wir dann beide nicht. Es war schon ein ungewohntes Gefühl sich in das Ehebett meiner Eltern zu legen. Das letzte Mal war ich hier noch mit meinem Teddybären zusammen. Mama kam dazu und kuschelte sich sogleich dicht an mich. Es kam natürlich was in solchen Situationen kommen muss. Zuerst nur ein Gute-Nacht-Kuss. Dann eine streichelnde Hand auf meinem Bauch. Nach längerer spannender Zeit eine tastende Hand an meinem Schwanz. Danach sanftes Schmusen was sich nach anhaltendem Genuß zu heftigem knutschen ausweitete. Tastende Hände an fetten Brüsten, mein saugender Mund an den reizvollen Brombeernippeln, ein prüfender Griff in ihre haarfreie Muschi und schließlich steckte ich wieder in meiner Mutter drin. Das bumsen dauerte lange. Genügend abgestumpft am Schwanz vom ...