1. Findest Du Mich Zu Dick?


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif

    ... was sich im Korsett verbergen könnte.
    
    Wie der letzte Haken geöffnet war drehte sich Mama unter mir, ich hob den Po, mein Pimmel rutschte aus ihr und schnellte klatschend gegen meinen Bauch. Sie sah mir direkt ins Gesicht, mit einem seltsamen Blick. Fragend? Hoffend? Ängstlich?
    
    Als ich das Korsett nach vorne abnahm sackten ihre üppigen Brüste schwer seitlich nach unten, die Taille und das füllige Bäuchlein suchten ihren Urzustand. Viele rote Striemen und Muster zeichneten sich von den harten Nähten des Korsett an ihrer blassen weichen Haut ab. Aber Wow! Das sind mal Brüste! Große hellbraune Vorhöfe, dicke fette Nippelchen fast wie Brombeeren. Der Blick von Mama wurde zweifelnd, ich vermutete ihre Bedenken.
    
    „Du bist echt richtig viel Frau, Mama. Das sieht total Geil aus!"
    
    Es war ein wenig höflich geschmeichelt, aber Abstoßend wirkte es auf mich auch nicht. Das trifft es schon, viel Frau! Mama schien etwas erleichtert. Ich robbte kniend ganz auf mein Bett, drängelte ihre Beine auseinander, legte mich dazwischen. Vor dem ablegen drückte ich meinen Schwanz in ihre nasse Gruft. Ohne das harte Korsett liegt es sich schon sehr viel bequemer auf meiner Mutter.
    
    Mama wirkte auch etwas erleichtert wie ich sogleich wieder in sie eindrang, ihr damit zeigte dass ich sie unbedingt wollte. Unsere Gesichter näherten sich erneut und wir begannen wieder zum schmusen, sehr viel sanfter nun. Der erste Druck war raus, ab jetzt kam Genuß. Ihre Hände streichelten mich sehr liebevoll ...
    ... am Kopf und Hals.
    
    Ich fickte sie locker aus der Hüfte heraus, es ging total leicht in ihren Leib hinein. Die Reibung war so nicht sonderlich stark, ich stellte mich innerlich auf deutlich längeres Bumsen ein. Macht auch mal Spaß wenn man keine Angst vor vorzeitigen Ergüssen haben muss. Meine Konzentration lag auf schmusen und den Eindrücken durch meine wandernden Hände.
    
    Seitlich konnte ich die ausweichenden schlaffen Brüste meiner Mutter kneten und an den prägnanten Nippelchen spielen. Der Reiz vom Schwanz ging etwas unter, das ficken blieb bisschen mechanisch. Aber das schmusen war wirklich toll! So gefühlvoll und voller Zuneigung. Ich dachte spontan an meine erste Freundin, wo ich noch nicht ran durfte. Da blieb es auch immer bei stundenlangem schmusen. Das fühlte sich ähnlich aufregend an wie jetzt bei Mama.
    
    Ihre Hände wanderten abwechselnd über die ganze Rückseite meines Körpers. Sanftes kraulen am Kopf, kräftiges reinkrallen in meine Pobacken, heftiges kratzen an meinen Schulterblättern und wieder sanftes tätscheln meiner Wangen. Sie hauchte mir immer wieder ins Gesicht:
    
    „Gütiger ist das schön! Karlchen, wenn ich geahnt hätte wie schön das ist mit dir hätte ich es schon viel früher probiert! Stoß mich feste, mach mich zu deiner Frau!"
    
    Um meine Latte halbwegs hart halten zu können musste ich nun schon ziemlich rabiat in den Unterleib meiner Mutter hämmern. Die lag nur auf dem Rücken, mit angezogenen und gespreizten Beinen und nahm geduldig meine wuchtigen ...
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