1. Findest Du Mich Zu Dick?


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif

    ... jedoch so streng verpackt war noch keine. Und keine vorher gab sich so bereitwillig wie meine Mutter, nicht mal Peggy.
    
    Mama sah mich lange an, als suche sie eine Wahrheit in meinen Augen, dann zog sie meinen Kopf das Stückchen zu sich hinab und unsere Münder berührten sich das erste Mal so richtig. Nicht zu einem flüchtigen Bussi, sondern zu einem echten Kuss. Unsere Lippen nagten Vorsichtig aneinander. Die Atmung beschleunigte sich. Wir erhöhten den Druck und es wurde ein sachtes schmusen. Eine ganze Zeit lang.
    
    Irgendwann unterbrach Mama, sah mich mit großen Augen an. Ihr Herz hämmerte fühlbar bis in meine Brust hinein. Sie hielt mit beiden Händen fest meinen Kopf. Flüsterte ganz leise:
    
    „Und Karlchen, wie geht es dir dabei?"
    
    „Geht schon. Fühlt sich ganz normal an."
    
    Mama grinste. „Was hast du erwartet? Dass ich mein Gebiss im Wasserglas ablege und sabbernd über dich herfalle?"
    
    Ich musste auch grinsen. „Nein, natürlich nicht. Aber bei seiner Mutter denkt man über sowas doch sonst nicht nach."
    
    „Mehr?" fragte sie atemlos.
    
    Statt einer Antwort drückte ich meine Lippen wieder auf ihren Mund, den sie etwas öffnete und ihre Zunge tastend hervortreten ließ. Das war der Moment wo ich vergaß wer diese Frau tatsächlich ist. Das vorsichtige schmusen wurde recht bald zum heftigen knutschen.
    
    Mama kann das echt recht gut, sie hat die richtige Mischung aus weiblicher Zurückhaltung, das erobern lassen und dennoch einladende Signale zu senden. Ihre Hände krallten sich ...
    ... in meinen Hinterkopf und die Zungen wühlten immer verlangender in den Mündern. Ich vergaß darüber sogar die Zeit. Meine Mutter genoss das Schmusen erkennbar. Ich auch. Peggy wollte ab einem bestimmten Punkt dann immer die Stange in sich fühlen und hatte es eilig. Nicht so diese reife Frau in meinen Armen.
    
    Wir drehten uns ganz langsam, wie bei einem imaginären Tanz, Mama drückte ihr Becken gegen meines. Jedoch ist nicht vorstellbar dass sie durch ihre harte Bekleidung hindurch etwas von meiner Latte spüren könnte. Manchmal musste ich sie fester greifen wenn sie mit dem Gleichgewicht haderte. Diese Pumps an ihren Füßen waren schon unnatürlich hoch, mir gefällt es besser wenn wie beim Tanzen die Absätze zwar erhöht sind, aber noch einen eleganten Gang zulassen. Sowas trugen auch alle anderen Frauen in der Turnhalle. Jaaaa, hat was.
    
    Genau wie die Frau in meinen Armen. Sie schmuste liebevoll, knutschte leidenschaftlich, streichelte zärtlich, schien alle Zeit der Welt zu haben. Meine Gedanken wurden ganz leer, ich ließ nur den Augenblick auf mich wirken. Und der war unerwartet schön. Unglaublich, das war meine Mutter?
    
    Es dauerte eine ganze Zeit bis ich erkannte dass die zeitlupenartigen Drehungen meiner Mutter einen Sinn hatten. Sie führte mich langsam zu meinem Bett hin. Ich merkte das erst wie ich mit den Waden daran anstieß, sie nachdrückte, ich mein Gleichgewicht verlor und sie im fallen auf mich hinauf mitzog. Der Lattenrost knackte bedenklich.
    
    Mama lag schwer auf ...
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