71 Minuten
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... sie springt heraus aus der Enge der Kleidung!
Draußen, in der freien Landschaft, dominiert nun eine Mischung von Weinanbau, nicht nur an den Hängen der Berge und Hügel, sondern auch in der Bojano-Ebene, und von Olivenbäumen, teilweise dicht als Hain, teilweise locker verstreut in der Natur. Allerdings habe ich Ablenkung. Ich widme mich einer, besonderes prallen Olive, auf einem besonderen Berg von Mutter Natur.
Sie ist schon erregt, wohl an die anderthalb Zentimeter steht sie vor, ihre Zitze, lang, dick und verlockend. So wie sie zuvor bei mir, so greife, zwicke, kneife und zwirbele ich ihre Milchdrüse - ob da wohl auch etwas kommt, so wie bei mir? Es schmerzt ihr. Ja, *mia donna*, tit for tat oder ähnlich tittenhaft, wie du mir, so ich dir! Scharf zieht sie die Luft ein, aber verwehrt mir nicht, sie weiter so zu tortieren. Ich intensiviere mein Nippelspiel. Nun ziehe ich an der angeschwollenen Zitze, ziehe sie nach vorn, Richtung Korb - welche "Körbchen"-Größe sie wohl hat? -, ihre Saugwarze wird gedehnt, ein paar weitere Zentimeter langgezogen, ihr geiles Tittfleisch kommt hinterher. Das wiederhole ich mehrfach. Sie merkt, wie ich sie melken will. Mit "no, non ho latte", versucht sie mich davon abzubringen, aber mir ist das egal, ob sie Milch hat oder keine, ich bin in geiler Erwartung, in Ekstase.
Unsere Aktivitäten stoppen wir nicht, nein, wir intensivieren sie.
Kurz vor Bojano biegen wir rechts nach Norden ab, der Bus wird einen Zwischenstopp in Campobasso ...
... einlegen. *Donna* hat die Abfahrt deutlicher registriert als ich. Sie murmelt so etwas wie "Uh, Campobasso!"
Das weite Tal ist landwirtschaftlich geprägt, Felder und Zypressenhaine wechseln mit Weingärten. Von hier stammen der Bojano- und der Biferno-Rotwein. Draußen wird nun auch hochstämmiger Baumbestand erkennbar, mein eigener Stamm in der Hose hat seine maximale Läge und Festigkeit erreicht.
Sie hat mit dem Abquetschen der Eier aufgehört, rubbelt wieder an mir herum, aber hat einen harten Zangengriff um meinen *uccello*, wahrscheinlich bleibt da ein schmerzhafter blauer Fleck zurück. Sie schiebt die bewegliche Haut stark zurück bis zur Schwanzwurzel, es tut mir weh. *Donna* zieht so kräftig, dass ich Schlimmes befürchte. Ich habe Angst um meinen *uccello* und dass sie mir die Haut und Adern kaputt reißt. Und doch: Solche starken, hochgeilen Gefühle habe ich noch nie gehabt - so heftig ist mein Genital bisher auch nie gefordert worden. Sicher kommt auch noch der Reiz dieser besonderen Situation mit einer Fremden im Bus dazu.
Meine *cappella* scheuert in der Hose am Stoff, ein merkwürdiges Gefühl, als sei ich in einer trockenen, kratzigen Fotze gefangen. Rrrrratsch!, meine neue Hose reißt plötzlich in der Hosennaht im Schritt auf als sie dort so energisch und stürmisch hantiert.
Vorn das Scheuern, das kontinuierliche Reizen meiner Schwanzspitze und hinten das heftige und starke Wichsen, sie scheint noch tiefer in mich hineinzuwichsen als die Schwanzwurzel erlaubt, ...