Vom Ehepaar in die Mitte Genommen
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... sie eben besonders an der Reihe.
Nachdem wir uns alle geduscht und angezogen hatten, saßen wir noch eine Weile bei einem Glas Wein beisammen. Da sagte Gabi, dass es sie wie irre anmache, zu sehen, wie ein Kerl in den Arsch gefickt wird und sie es auch ganz besonders genieße, wenn sie selbst einen Mann mit ihrem Strapon ficken kann. Sie erklärte auch, dass es so einer sei, wo sie auch einen Dildo in der Muschi hat und nach vorne steht dann der Gummischwanz ab. Dadurch werde sie beim Männerficken auch extrem stimuliert und zusammen mit dem Kick im Kopf, als Frau einen Mann zu ficken, der sie zusätzlich extrem geil mache, bekäme sie dabei auch regelmäßig einen Orgasmus. Ihr Klaus wäre schon sehr oft in den Genuss dieses Strapons gekommen und sie hätten beide dabei sehr viel Vergnügen.
Ich hörte schon langsam die Nachtigall trapsen. Ebenso wie sie es geil fand, den Schwanz ihres Mannes in meinem Arsch zu sehen, würde sie es doch sicher auch geil finden, mich mal selber zu ficken. Und kaum hatte ich das zu Ende gedacht, da sagte sie ganz scheinheilig: "soll ich den vielleicht mal zu unserem nächsten ...
... Treffen mitbringen?"
In dem Moment fing bei mir schon das Kopfkino an zu laufen. Ich war noch nie von einer Frau gefickt worden, obwohl ich meiner Frau diesen Gedanken schon öfters mal habe näher bringen wollen, wenn gerade kein echter Schwanz verfügbar war und mir aber die Prostata juckte. Aber meine Frau kann dem nichts abgewinnen. Mein Herz klopfte wie wild (echt jetzt, kein Scheiß) und mir wurde flau im Magen bei der Vorstellung. Ach so, so fühlten sich also die Schmetterlinge im Bauch an, ich erinnere mich. Also sagte ich bloß: "ja, kannst du gerne machen, wird bestimmt interessant". Damit war ja schon besiegelt, dass ich nächstes Mal in ihre Trophäensammlung einverleibt werden würde.
Aber davon erzähle ich später, im Teil 2: Sie hinten, er vorne.
Ach ja, Klausens Samen ist übrigens an dem Abend nicht wieder zum Vorschein gekommen. Er hatte ihn wirklich schön tief in mir versenkt. Das ließ mich an dem Abend aber mit einem wohlig wonnigen, warmen Gefühl im Bauch einschlafen, noch immer meine Besamung tief in mir drin zu haben.
PS: Ich freue mich sehr über Kommentare und Meinungen der Leser