-
Mein neues Leben
Datum: 22.08.2020, Kategorien: Anal Schwule Inzest / Tabu
... wieder. An seinem Gesicht konnte ich die Wut und Trauer um das, was er da großgezogen hat. Ich sah, dass er mir noch so vieles sagen wollte oder mich vielleicht sogar gleich rausschmeissen wollte. Doch meine Mutter hatte mich gerettet. Sie hat ihm nur die Hand auf die Schulter gelegt und wie durch Magie beruhigte sich mein Vater und es blieb bei der Anweisung auf mein Zimmer zu gehen. Durch meine Zimmertür konnte ich die Schreie und die Flüche, die an mich gerichtet waren, hören. Ich versuchte herauszubekommen wie Schlimm es mit mir steht. “Das ist immer noch dein Sohn” kam von meiner Mutter. “Das ist nicht mein Sohn, so habe ich ihn nicht erzogen” schrie mein Vater wieder. “................Internat……………” sagte mein Vater Doch ich konnte nur einzelne Wörter rausfischen. Aber ich kam schon selbst darauf, man wird mich wahrschein auf ein Internat schicken und so das Problem aus der Welt schaffen. “Lasse es mich bitte regeln, du bist nicht bei Sinne” meinte meine Mutter Nach eine stündigen Diskussion klang es so als habe sich mein Vater beruhigt. “Ok, vielleicht habe ich ein wenig überreagiert” kam am Ende von meinem Vater Ich war erstaunt wie leicht meine Mutter meinen Vater beruhigen konnte. “Kannst jetzt rauskommen” kam aus der Küche “So jetzt bitte von Anfang an, erzähle uns was du im Flur gemacht hast” So kam ich der Bitte meiner Mutter nach und erzählte wie alles angefangen hat und lies natürlich den Teil mit dem Mann und der ...
... Uniform. Gott sei Dank, dass meine Eltern nicht wirklich altmodisch waren und auch nicht Gläubig. Das erleichterte die Sache etwas. “Eduard.” fing mein Vater an. Ich wusste das jetzt eine sehr lange Predigt kommen wird. Das kam immer wenn er meinen vollen Namen benutzte, den normalerweise nannten mich alle einfach nur Edi. “Wir haben alles mit deine Mutter besprochen und wissen, dass jeder in deinem Alter was ausprobieren will, die Geschmäcker sind da auch unterschiedlich” Ich konnte sehen wie hart es für ihn ist ruhig zu bleiben. “Wir haben und entschieden dich nicht so hart zu bestrafen. Verbieten wir es dir so wirst du es hinter unseren Rücken machen oder noch schlimmer nicht mehr Zuhause sondern wo anders. Deswegen kannst du deine neu entdeckte Seite so ausleben wie du es dir wünschst nur unter einigen Bedingungen: Du versteckst es nicht vor uns und du kannst dir Frauenkleider anziehen so viele du willst solange es in unserem Haus bleibt.” “Bitte, was?” kam aus mir heraus bevor ich was dagegen machen konnte. “Die Option mit dem Internat ist noch verfügbar” war jetzt an meine Mutter gerichtet mit einem grinsen. Sie konnte nur die Augen verdrehen. Ich weiss nicht wie es meine Mutter geschafft hat dass es zu diesem Wandel kam aber ich war froh darüber. “Danke” Mehr konnte ich noch immer voller Angst nicht rausbekommen. “Ich wollte schon immer eine Tochter haben und so habe ich zwei in einem” lachte mein Vater und die Spannung lies langsam ...