1. Der unsichtbare Bauch


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Humor

    ... sehr ineinander verwoben und alles möglich ist, das ich nicht zwischen beiden unterscheiden kann.
    
    Du bewegst Deinen Kopf, ganz wenig und dennoch spüre ich die Verlagerung. Deine Hand macht eine Abwärtsbewegung zum Schaft und zieht dabei meine Eichel blank. Ich genieße das so sehr. Wieder eine Aufwärtsbewegung Deiner Hand und wieder zurück. Du machst das langsam, und ich habe das Gefühl zu explodieren. Wieder bewegt sich Dein Kopf leicht, wieder ziehst Du die Eichel blank und ich bemerke die Bewegung, auf die ich die ganze Zeit gehofft habe. Du öffnest Deinen Mund, und Deine Zungenspitze berührt mich. Ganz zart, weich. Ich werde nicht verrückt, ich werde wahnsinnig vor Gier. Ich giere nach Dir, und lege meine Hand auf Deinen Kopf. Ich übe keinen Druck aus, ich will nur mehr von Dir spüren. Meine Finger gleiten durch Deine Haare, während Du mit Deiner Zunge mehr und mehr um meine Eichel kreiselst. Ich möchte laut aufstöhnen, aber auch das traue ich mir nicht. Es bleibt nur bei einem leisen Stöhnen, mehr ein Knurren aus meinem tiefsten Inneren. Deine Zunge lässt kurz ab von mir, Du befeuchtest Deine Lippen und Dein Kopf wandert noch etwas tiefer. Und dann explodiere ich. Wieder. Ich dachte eigentlich nicht, dass das möglich ist.
    
    Deine Lippen liebkosen meinen Schwanz, Deine Zunge gleitet dabei immer wieder von oben nach unten und zurück über meine Eichel, umkreisen sie. Was für ein Gefühl! Wenn Du mich jetzt fragen würdest ob es mir Gefällt, würde ich Dir nicht antworten ...
    ... können. Ich kann das nicht ausdrücken, aber denken würde ich: "Höre niemals damit auf!". Ich würde Dich anflehen, Dir die Welt zu Füssen legen, einen Pakt mit den Teufel eingehen, nur damit Du nicht aufhörst. Niemals!
    
    Dein Kopf macht leichte Bewegungen, mein Körper erstarrt und zittert gleichzeitig vor Erregung. Dann nutzt Du die Zähne, beisst leicht auf meiner Eichel zusammen und ich zucke mit meinem Unterkörper nur ein winziges Stückchen zurück. Öffnest wieder Deinen Mund und Deine Lippen gleiten über meine Spitze, Deine Hand gleitet auf und ab, umschliessen mich. Es fühlt sich Feucht an. Ich liege mit geschlossenen Augen auf dem Bett, Dein Kopf auf meinen Bauch, höre und spüre die Bewegungen, alles. Jedes kleinste Detail von Deinem Mund, Deiner Zunge um meinem Schwanz geschlossen, Deine Hand, wie sie sich im Rythmus bewegt. Du drückst kräftiger zu, und noch eine Stosswelle des unvorstellbaren gleitet durch meinen Körper. Deine Lippen, diese unendlich weichen Lippen, wie sie mich einbetten in diesem Spiel. Ich bin so Hart, das es fast schmerzt. Ich glaube, ich pumpe alle meine Sinne und all mein Blut auf diesen Fokus, um mehr von Dir zu bekommen. Ich will das alles spüren, niemals endend. Ich will mehr von Dir.
    
    Meine Hand liegt noch auf Deinem Kopf, aber meine Finger kreisen nicht mehr durch Dein Haar. Das kann ich gerade nicht, ich bin dazu gerade echt nicht mehr in der Lage. Aber ich will mehr von Dir. Ich will Dich sehen wie Dich keiner sieht, will Dich spüren, mit ...