Nach der Schule an Baggersee, 6. Teil
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
Schwule
6. Teil
Einige Zeit später rollte ich mich von Stefan runter und sofort lagen wir vier eng beieinander. Nun wurden jedoch auch Marcel und Thomas wieder aktiv, die uns beiden mit stehenden Schwänzen beobachtet hatten. Kaum zu glauben, dass es für uns alle das erste mal war, das wir ein sexuelles Erlebnis hatten. Zwar wussten wir alle wie wir mit unseren Prügeln einigen Spaß haben konnten, aber mit einem anderen Boy loszulegen war doch noch mal etwas vollkommen anderes und somit geiler. Wir waren alle froh einen anderen Jungen mit unserer Keule begeistern zu können, und gleichzeitig spüren wie geil es ist, wenn jemand mit seinem Prügel im äußersten Anschlag auf einen losging.
Wir lagen also alle eng beisammen und konnten so immer wieder den Körperkontakt mit den anderen genießen. Immer wieder fuhren wir mit den Händen über den Körper eines anderen und ließen wirklich keinen Zentimeter unserer heißen Haut aus. Immer wieder strichen wir auch den Prügel des anderen, die kaum nachließen, was ihre Steifheit betrifft. Natürlich war bei mir immer wieder Thomas das Ziel meiner geilen Attacken. Ich bestrich immer wieder seinen fetten, langen Kolben. Wenn ich meine Fingerspitzen zärtlich über seinen Schaft wandern ließ, konnte ich genau seine Adern befühlen, in den das Blut immer noch gefährlich pulsierte.
Thomas, dessen Prügel noch immer noch steif von seinen schlanken Körper abstand, griff sich wieder die Sonnenmilch und meinte, dass wir uns lieber noch mal einschmieren ...
... sollten, da die Sonne doch recht stark schien, wie er meinte. Der 25´er Kolben war während der ganzen Zeit, in der wir schon miteinander rum geilten, nicht eine Sekunde schlaffer, oder kleiner geworden. Im Gegenteil. Jetzt, wo er auf den Rücken lag und von beiden Seiten die Hände über seinen zarten und doch festen Körper strichen, konnte man die Länge seines Prügels wieder besonders gut beobachten. Sein fettes Gerät lag ihm auf der flachen und festen Baudecke und reichte ihm knapp bis über den Bauchnabel. Eigentlich war das gar nicht zu glauben, als ich meine Hand mal wieder um seinen Prügel, der schon wieder oder immer noch gefährlich pulsierte, was für ein Gerät der süße Junge doch hatte.
Wie ich noch nicht wusste, hatte Thomas ja eigentlich mit mir noch etwas ganz anderes vor, was ich aber im Moment noch nicht ahnen konnte. Er griff sich also die Flasche mit der Sonnenmilch und drückte sie, als ich nicht aufpasste, auf meiner Brust aus. Ich quietschte vergnügt auf und sofort begann Thomas meine Brust einzuschmieren. Bald schon glänzte meine Brust von der guten Sonnenmilch. Thomas ließ sich natürlich nicht beirren, sondern machte bei meinen nackten Beinen weiter, die ich automatisch wieder weit spreizte, so daß er nun ganz ungeniert nach meinen steifen Schwanz griff und diesen ganz zutraulich mit Creme versorgte, so dass er bald geil glänzte. Auch den Sack, der immer oder schon wieder schwer zwischen meinen schlanken Beinen hing, wurde von ihm gut durchgewalkt. Als meine ...