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Eine alpine Blockhütte 06
Datum: 21.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Sarah jetzt ihre Partnerin, die erwartungsvoll dreinschaute. „Komm mit ich zeig dir mal was, das macht einen riesen Gaudi", erklärte sie und begann, die Leiter herauf zu steigen. Alex wartete gespannt und beobachtete, wie Sarah bis unter den Dachboden kletterte. Von dort ließ sie sich mit einem gellenden Freudenschrei in den darunter befindlichen Heuhaufen plumpsen. „Cool, das muss ich auch probieren.", rief Alex und begann ihren Aufstieg. Sarah war mittlerweile wieder zwischen den Strohstängeln aufgetaucht und beobachtete, wie die nackte Alexandra die Leiter emporstieg. Am oberen Ende angelangt, blickte sie die zwei Meter hinab und war zunächst etwas ängstlich wegen der Höhe. Dann nahm sie ihren Mut zusammen und ließ sich in den hohen Berg aus Stroh herabfallen. Der kurze Flug und die sanfte Landung machten ihr unglaublich Spaß. Mit schwimmenden Bewegungen hatte sie sich schnell aus den Tiefen des Heus befreit. „Das ist ja richtig weich. Ich hätte gedacht, das stachelt viel mehr!", stellte Alex erstaunt fest. Nach einigen Durchgängen mit immer wagemutigeren Sprüngen, sanken die Frauen erschöpft in das duftende Heu nieder und schauten träumend an die Decke. - - - - - Plötzlich konnte man von draußen schwere Schritte vernehmen. Die beiden Frauen waren noch immer nackt und schauten sich erschrocken an. Ihre Bekleidung war für sie unerreichbar, denn sie hatten sie vor der Scheune liegen gelassen. Schnell hatten sie sich in die Tiefen des Strohberges gewühlt und waren ...
... für den Neuankömmling unsichtbar geworden. „Ist hier jemand?", erkundigte sich eine tiefe Männerstimme. Wie als Antwort war ein leises Rascheln aus dem Heu zu vernehmen. Sarah hatte den ungebetenen Gast anhand seiner Stimme sofort identifizieren können. Schon den gesamten Vormittag hatte das Nacktsein eine gewisse Erregung in ihr hervorgerufen. Gepaart mit den Übungen und der frischen Luft war das Verlangen nach einer Befriedigung ihrer Lust immer größer geworden. Wie sie so mit Alex im Haufen versteckt war und am Scheuneneingang ihr Schwarm Robert stand, begann sie zu fantasieren, er würde sie ausgraben und auf der Stelle vernaschen. Doch leider war sie mit ihm nicht allein und musste die Verführung vertagen. Auch auf Alex hatte der Nervenkitzel einen aphrotisierenden Einfluss gehabt. Um nun den Stein ins Rollen zu bringen raschelte sie weiter leise im Stroh. „Ich weiß, dass hier jemand ist!", ließ Robert verlauten, als er das Geräusch erneut hörte. Die Sachen vor der Scheune waren eindeutig weibliche Bekleidungsstücke. Sogar Unterwäsche war dabei gewesen. Von seiner Neugier getrieben, machte er sich nun an die Suche nach der nicht so sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Ein leises Rascheln und ein gelegentliches Kichern wiesen ihm dabei den Weg. Endlich sah er im Haufen einen weiblichen Hintern. Er nahm einen Büschel Stroh beiseite und entblößte den knackigen Po vollends. Die Unbekannte machte keinerlei Anstalten sich weiter zu verstecken oder ihre Nacktheit zu ...