Der Deal meiner Frau
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es war sofort wieder alles in meiner Erinnerung als ich an diesem Samstag gegen 11:00 Uhr nach einem Werkstatttermin bei meinem Autohändler nach Hause kam und den alten Mercedes meines Schwiegervaters vor der Haustüre sah.
Es war jetzt ziemlich genau sieben Jahre her. Damals waren Sandra und ich noch nicht verheiratet, aber gingen schon eine Weile zusammen. Sie wohnte noch bei Ihren Eltern. Gut behütet und als später Nachkömmling 12 Jahre nach ihrem Bruder Ralf geboren. Ralf war damals bereits verheiratet und lebte am Stadtrand in einer schönen EIgentumswohnung
Ich war mal wieder am Wochenende bei Sandra geblieben. Der Tag fing auch ganz normal an, wir blieben lange im Bett liegen und erst nach dem Frühstück merkte ich zum erstem mal, daß Sandra nervös wurde. Es schien so, als würde sie mir etwas Wichtiges sagen wollen.
Bis zum Nachmittag wurde es immer schlimmer, dann sagte sie : "Wir müssen reden" Ich war gespannt und antwortete kurz und knapp "Ok".
Ich hatte Sandra vorher niemals so nervös gesehen als sie sagte: "Es gibt da etwas, was ich dir beichten muss. Es ist ungewöhnlich, vielleicht sogar pervers, und ich weiß das es das Ende für unsere Beziehung sein könnte, aber wir müssen das heute noch klären." Meine Aufmerksamkeit hatte sie gewonnen. Etwas perverses wollte sie mir beichten? Ich war gespannt. Sandra war sexuell reifer und erfahrener als ich damals. Unser Sex war toll, aber recht "gut bürgerlich". Ich lächelte sie verständnisvoll und aufmunternd ...
... an.
"Einmal im Monat habe ich Sex mit meinem Vater!" sagte sie ruhig. In meinem Kopf kamen Bilder hervor. Ihr Vater war Mitte der sechzig, sollte Sandra mich verarschen wollen?
"Und, warum macht ihr das?" war meine unüberlegte erste Reaktion. "Es ist ein Deal. Einmal im Monat fickt er mich. Wir machen daraus kein großes Thema, sprechen nicht darüber. Aber du müsst es natürlich wissen, denn heute ist es wieder soweit." "Du meinst er..." fragte ich verblüfft. Sie nickte. "Du wirst heute dabei sein. Es sei denn...." sie vollendete den Satz nicht, aber ich wusste das war jetzt eine Entscheidung. "Hör zu. Es ist eine Abmachung zwischen ihm und mir, aber es hat keinen Einfluss darauf wie ich dich liebe. Und wenn du mich auch liebst, dann bleibst du heute dabei". Ich fühlte mich wie in einem FIlm. "Ich liebe Dich, Sandra."
Gegen 19:00 Uhr kam ihr Vater dann in ihr Zimmer. Er grüßte ganz normal. Ich dachte wirklich, dass Sandra mit verarscht hatte aber ich merkte sofort das die Geschichte ernst gemeint war. "Er weiss bescheid?" fragte ihr Vater, Sandra nickte devot.
"Gut. Zieh sie nackt aus!" befahl er mir. Ich blickte geschockt zu Sandra, als sie heftig und auffordernd nickte, ging ich zu ihr. Ich öffnete Ihre bluse und streifte sie ab. Sandra hatte sehr kleine Brüste und trug zuhause keinen BH. Dann nahm ich die Trainingshose und zog sie vorsichtig herunter. Sie streifte sie mit ihrem Söckchen zusammen von den Füssen und stand nur im Slip vor ihrem Vater. "Weiter" kam es ...