Zeigefreudig 05
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Treppe, war eine Konstruktion, eine Art Plastikstuhl, mit dem Patienten ins Wasser herabgelassen werden konnten. Die anderen gingen zügig an mir vorbei ins Wasser. Maike fing ohne langes Gerede an: „Wir wiederholen die Übungen vom letzten mal..."
Nach der Stunde bekamen wir noch die Instruktionen fürs nächste mal. Maike wies uns alle darauf hin, dass sämtliche Krankenkassen die Kostenübernahme zugesagt hätten -- und dass wir somit verpflichtet wären, auch teilzunehmen. Bei Fehlen wäre ein ärtzliches Attest notwendig, ansonsten müssten wir die Kosten für die Kursstunde selbst berappen. Fehlten wir mehr als zwei mal ohne Attest, so wäre der Kurs für uns beendet, und die volle Kursgebühr (von Anfang bis Ende) wäre privat zu zahlen. Mal „blau machen" gabs also nicht. Strenge regeln.
Unter der Dusche gings bei einigen wieder sehr schnell. Acht von uns gönnten sich eine Dusche länger als 30 Sekunden. Mandy und ich duschten wieder nackt, während die anderen, darunter auch Jessica, lieber ihren Badeanzug anbehielten. Jessica stand mir gegenüber und quatschte unablässig auf mich ein. Offenbar hatte sie mich zu ihrer Lieblings-Gesprächspartnerin erklärt. Dass ich ihr splitter faser nackt gegenüber stand, schien sie irgendwie zu faszinieren. Insbesondere ruhte ihr Blick auf meiner rasierten Spalte, die ich unter ihrer genauen Aufsicht wusch.
Ich verliess als letzte den Duschraum. Im Umkleideraum waren nur noch vier Frauen. Jessica hatte bereits wieder ihren rosa Jogginganzug ...
... übergezogen und sass meinem Spind gegenüber auf der Bank. Während ich mich abtrocknete, redete Sie wieder auf mich ein. Ihr Mann hier, Ihr Sohn da, Ihre Kollegen dort... Ich legte das Handtuch auf die Bank und kramte aus meiner Tasche, die ich aus dem Spind gezerrt hatte, die Bodylotion raus. Jessica redte weiter. Da ich's unhöflich empfand, ihr meinen nackten Arsch entgegen zu strecken, drehte ich mich also wieder zu ihr um, während ich anfing, mich einzucremen.
Die letzten zwei Frauen verliessen die Umkleide. Jessica wollte wissen, wieso ich mich eincreme (weil das Chlor die Haut austrocknet und ich das schön finde, wenn sich meine Haut abends so samtig weich anfühlt...). Arme waren fertig. Ich gab einen Klatscher Lotion auf meine Hand, verteilte sie zwischen meinen beiden Händen und begann, meine Brüste einzucremen. Jessica guckte mir interessiert zu. Als ich mich bis zum Schritt vorgearbeitet hatte, ging ich ein ganz kleines Bisschen in die Hocke und sprizte die Beine ein wenig, um sowohl meine Schamlippen als auch die Innenseiten meiner Schenkel eincremen zu können. Dass mir Jessica dabei wieder direkt auf meine rasierte Spalte guckte, störte mich, wenn auch nur ganz wenig.
Am Donnerstag dann lief irgendwie alles schief: zuerst klingelte mein Handy um halb sieben: meine Kollegin meldete sich krank. Bis neun Uhr wäre allerdings noch der Besprechungsraum herzurichten, und das sollte ich doch dann bitte übernehmen. Also hetzte ich mich ab, um spätestens um kurz vor acht ...