1. Außergewöhnliche Erfahrungen 03


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... mannshohen Spiegel auf und betrachtete meinen neuen Körper. Sandra trug heute eine schwarze, luftige Leinenhose und - wie öfters - einen weit geschnittenen grauen Pulli, wie ihn manch einer zum Joggen trägt. In diesem Outfit konnte man wirklich kaum erahnen was sich darunter abspielte. Ich konnte nicht mehr länger abwarten, zog mir den Pulli über den Kopf und warf ihn beiseite. Dann begann ich mich am Bauch zu streicheln, fuhr mit meinen kleinen Händen über die weiche, dunkle Haut nach oben bis ich am schwarzen BH angelangt war. Ich drückte meine Brüste leicht und merkte sofort den Unterschied zu Annettes Busen. Sandras Titten waren weitaus weicher, und weniger fest, was meiner Erregung aber keinerlei Abbruch tat. Ich wollte immer mehr und streifte meine Träger links und rechts ab. Meine Brüste hingen jetzt ganz leicht, und die tiefbraunen Nippel zogen sich allmählich zusammen. Ich hob eine Titte wieder leicht an und genoss das weiche Gefühl in meiner Hand. Mein Spiel ging weiter und so rieb ich meine gesamte Handfläche über die Nippel bis ich deren festen Widerstand spürte. Dann ließ ich die fein abstehenden Lustknospen zwischen meinen gespreizten Fingern gleiten und drückte sie sanft zusammen. Ich spürte ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib aber weitaus weniger als bei Annette zuvor. Da war noch viel mehr drin. Vielleicht brauchte es dieser Körper wohl etwas härter? Ich rief mir das Bild von Sandra auf dem Felsen vor Augen und erinnerte mich wie grob sie mit sich ...
    ... selbst war. „Probieren geht über studieren", flüsterte ich leise und krallte beherzt in meine linke Brust. Zuerst spürte ich keinen deutlichen Unterschied, als ich dann aber mein Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, und kräftig zwirbelte schoss mir die Lust in meine Muschi. Ich knetete jetzt fester das weiche Fleisch meiner Titten und zog an meinen festen Brustwarzen. Was für ein geiles Gefühl.
    
    Plötzlich rüttelte es an der Tür. „Sandra? Bist du immer noch da drin?" hörte ich Sven fragen. „Ich müsste mal kurz für kleine Wanderer."
    
    „Du.... ist gerade etwas schlecht, ich wollte gerade in die Dusche steigen!" lies ich mir schnell einfallen, ging einen Schritt zur Wanne und drehte das Wasser auf. „Such dir doch draußen nen schönen Baum!" neckte ich ihn noch.
    
    Sven zog grummelnd ab und ich überlegte laut „Ne Dusche wäre jetzt tatsächlich nicht schlecht!" Ich ließ das Wasser weiterlaufen während ich jetzt barbusig vor dem Spiegel meine Leinenhose nach unten zog. Sandra hatte sich nach dem Wandern eine schwarze Spitzen-Stringpanty angezogen, welches jetzt mein einziges Kleidungsstück war. Durch den Spitzenstoff konnte man bei genauerem Betrachten sehen, wo sich Sandras Schamdreieck befand, und weiter unten glänzte bereits der Stoff. Ich führte meine Hand auf die Panty und fühlte wie durchnässt sie bereits war. Ein irres Gefühl durchfuhr meinen Bauch und wanderte nach unten, als mir klar wurde, dass ich an dieser Stelle normalerweise meinen Schwanz griff. Bei dieser ...
«12...4567»