1. Karins Geheimnis 04


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sie. Ich glaube das allmählich auch... murmelte sie ... wohl mehr zu sich selbst als für mich!!!...
    
    „Komm zieh dich an! Dabei wir machen die Fotoserie fertig und gehen dann aus". Brachte sie meine Anweisung in die Wirklichkeit zurück
    
    Beim Anziehen posierte sie schon recht professionell, während ich sie fotografierte.
    
    Als die Fotos schließlich gemacht waren, schickte ich sie nochmal zum Nachschminken ins Bad.
    
    Währenddessen steckte ich mir einen Edelstahlplug und ein Vibrationsei mit Fernbedienung, eigentlich die Spielsachen meiner Frau, in meine Blazertasche.
    
    Kaum geschehen, tauchte Karin wieder auf und wir verließen das Hotel in Richtung Maison Kammerzell.
    
    Zum Essen war sie natürlich nicht mehr so nuttig angezogen wie tagsüber, aber doch noch sehr sexy.
    
    Sie hatte eine Seidenbluse mit passendem Rock an, der knapp über den Kienen endete. Das gestattete ihr trotzdem noch einiges an Bein zu zeigen, zumal sie den Rock vorne aufknöpfen, und so gierigen Blicken den Weg freimachen konnte.
    
    Die Bluse war im Moment für meinen Geschmack ein wenig zu sehr geschlossen. Man sah in ihrem Ausschnitt nur den Ansatz ihrer fantastischen Kugeln.
    
    Trotzdem, wir gingen so raus und waren schon nach wenigen Schritten am Ziel.
    
    Im Restaurant wurden wir von einem Kellner in den dritten Stock des Gebäudes zu unserem Tisch begleitet.
    
    Der Raum war nicht wesentlich größer als ein durchschnittliches Wohnzimmer. Außer unserem Tisch waren da nur noch drei weitere, davon ...
    ... jedoch nur zwei besetzt.
    
    Der eine in unserem Rücken war mit einem älteren Paar besetzt, an dem anderen uns direkt gegenüber, saßen zwei "Omas" und ein unauffälliger ca. 35 jähriger Mann, offensichtlich ein Neffe oder ähnliches der beiden Alten.
    
    „Nicht gerade das Umfeld in dem sie sich was aufreißen kann". Dachte ich bei mir.
    
    „Ok! lass uns was bestellen", forderte ich Karin auf.
    
    „ Aber sei doch nicht so zugeknöpft. Zeig mir ein wenig mehr von deinen Titten"!
    
    Gehorsam öffnete sie zwei Köpfe ihrer Bluse. Während sie das tat, erkannte ich aus den Augenwinkeln wie der „ Neffe „ am Nebentisch Karin eingehend musterte. Er starrte mehr oder minder auffällig zu uns herüber, während die Tanten munter weiterschnatterten.
    
    Sie waren ebenfalls aus Deutschland, Schwaben! nicht zu überhören.
    
    Offensichtlich machte das Bübli einen Ausflug mit seinen Erbtanten und war daher redlich bemüht, die Damen zu unterhalten und einen guten Eindruck bei ihnen zu hinterlassen.
    
    Bei Karin waren zwar zwischenzeitlich die Knöpfe offen, jedoch der Stoff der Bluse verdeckte immer noch fast vollständig ihren Busen.
    
    Ich griff frech über den Tisch zu ihr hinüber und öffnete ihren „ Kragen". Dabei zog ich den Stoff so auseinander, dass ihre Titten mitsamt eines erheblichen Teil des BHs gut sichtbar wurden.
    
    Während ich noch damit beschäftigt war, natürlich nicht ohne zu versäumen mit den Fingerspitzen über die leicht aus dem Spitzenstoff ihres BH hervorblitzenden Warzenvorhöfe zu streichen, ...
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