1. Emma 2.


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: CMNF

    ... sich nichts zu sagen und nickte nur.
    
    Mit halb geschlossenen Augen beobachtete sie wie der Herr sich anzog und das Zimmer verließ. Als sie dann aufstand und das Bett betrachtete, sah sie, dass der Fleck den sie hinterlassen hatte doppelt so groß war wie sonst. Sie bemerkte, dass ihr auch noch der Erguss von ihnen beiden aus der Scheide lief und musste lächeln. Sie lächelte auch immer noch, als sie das Betttuch in den Keller trug.
    
    Von da an liebte sie ihn nicht nur, sie war ihm hörig und hätte alles für ihn getan.
    
    Beim nächsten Mal als er sie ficken wollte, kniete er sich neben sie und legte ihr seinen Schwanz auf die Lippen.
    
    Emma hatte schon gehört, dass manche Frauen ihren Mann mit dem Mund verwöhnten. Sie wusste nicht, wie das vor sich ging, aber sie wollte es versuchen. Sie öffnete ihren Mund und Anton schob ihr seinen Schwanz hinein. Aber er hatte ihn zu weit hinein geschoben und sie würgte. Vor Schreck zog sie ihren Kopf zurück.
    
    „Na das musst du noch lernen“ sagte er „aber nicht heute.“ Dann fickte er sie auf normale Weise und sie vergaß wieder die Welt um sich als sie zweimal heftig kam.
    
    Eines Nachmittags kam Eugen zu ihr und hatte auf dem Arm ein neues Kleid. Es war in einem schönen grünen Farbton.
    
    „Du gehst heute Abend mit dem Chef aus“ sagte er „zieh das Kleid an und Schuhe. Unterwäsche brauchst du nicht. Aber vorher will ich dich noch einmal rasieren, damit du dem Chef keine Schande machst. Ich hole dich dann später ab.“
    
    Emma war sehr ...
    ... überrascht, denn der Herr hatte sie noch nie mitgenommen, wenn er abends ausging. Aber sie freute sich darauf, denn sosehr sie die Gesellschaft von Eugen und das Beisammensein mit dem Herrn genoss war es doch schön, dass sie einmal etwas anderes sehen sollte.
    
    Sie legte sich nun auf die Liege im Bad und Eugen rasierte sehr sorgfältig ihren Schambereich. Auch um ihre Rosette machte er alles sorgfältig sauber. Ihre Beine rasierte sie selbst noch einmal nach.
    
    Nachdem sie geduscht und sich gewaschen hatte kämmte sie ihre langen Haare. Sie zog dann das neue Kleid an. Es war genauso geschnitten, wie ihre Hauskleider und vorne durchgehend geknöpft. Dann saß sie auf dem Bett und wartete bis Eugen sie holte.
    
    Eugen kam dann und führte sie nach unten in die Garage. Dort saß schon der Herr in der großen Limousine. Eugen ließ Emma einsteigen. Als sie neben dem Chef saß, sagte dieser „Hallo mein Schatz“ und streichelte ihre Wange.
    
    Eugen setzte sich hinters Steuer, fuhr aber noch nicht los.
    
    Der Herr sagte zu Emma „Bevor wir losfahren, muss ich dir etwas erklären. Ich bin Mitglied in einem speziellen Club in dem nur Herren mit ihren Sklavinnen Zutritt haben. Du wirst meine Freunde und ihre Sklavinnen kennen lernen.“ Dann schieg er erst einmal und gab ihr Zeit diese Nachricht zu verdauen.
    
    Emma überlegte, was sie ihm antworten sollte. Dass er sie zu seiner Sklavin machen wollte, hatte sie nicht wirklich überrascht. Aber sie dachte sich, dass ihr nichts anders passieren konnte, als was ...
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