Reife Lehrerin
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... spielen Sie die Hauptrolle." Ihr Blick wurde noch wütender als er vorher schon war. Aber eine Sekunde lang wirkte ihr Blick erstaunt, vielleicht sogar etwas erregt. Konnte das sein oder gab ich mich meinen Wunschträumen hin? „Am liebsten würde ich Dir eine scheuern, Du notgeiler, rotzfrecher, kleiner Schüler, aber die Prügelstrafe ist dem Lehrpersonal ja leider verwehrt. Also muss ich Dich anders bestrafen. Steh auf, aber sofort! Tritt neben Deinen Stuhl!" Ich tat sofort wie mir geheißen. Bestrafung durch Frau Burkhardt -- ich war etwas ängstlich, aber auch erregt.
„So, nun wollen wir doch mal sehen, wie weit es mit Deiner Frechheit her ist. Sind das alles nur leere Worte oder hast Du wirklich was zu bieten? Hosen runter!" Hatte ich richtig gehört. Frau Burkhardt verlangte allen Ernstes, dass ich meine Hose auszog? Aber ohne weiter nachzudenken, tat ich, wie mir befohlen. Wehrlos stand ich in der Unterhose vor ihr und schämte mich nicht wenig, denn aufgrund meiner Geilheit und der Besonderheit der Situation hatte ich schon eine ordentliche Beule in der Hose.
„Was soll das? Habe ich mich etwa unklar ausgedrückt? Mit Hosen runter habe ich natürlich auch Deinen Slip gemeint." Langsam streifte ich auch meine Unterhose nach unten. Dabei sprang ein sehr erregter Pimmel in die lang ersehnte Freiheit. Mein Schwanz ist eher durchschnittlich, nicht besonders lang oder dick, aber seine Erektionen sind vom Feinsten. Er steht nicht senkrecht ab oder auf halbmast, sondern reckt ...
... sich richtig steil in die Höhe und steht quasi parallel zur Bauchwand. Wenn er steht, dann also richtig. „Du perverses Schwein!" Plötzlich duzte sie mich. „Statt Deine verdiente Strafe abzuarbeiten, geilst Du Dich auch noch an Deiner Lehrerin auf!" Sie sprach laut und streng, aber Ihr Blick war die ganze Zeit auf mein erigiertes Glied gerichtet und er sah eher gierig aus. Und dann kam etwas, was ich nie erwartet hätte. Sie griff meine Eier und drückte fest zu. Gerade so, dass es schmerzte, aber nicht zu sehr.
„Oh, die sind ja ganz schön voll." bemerkte sie süffisant. Kein Wunder, seit Monaten hatte ich keine Freundin mehr gehabt und seit drei Tagen hatte ich mir auch keinen mehr runtergeholt. „Ist Dein Stab wirklich so hart wie er aussieht?" Sie beantwortete die Frage selbst, indem sie mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Mitte meines Schafts erst sanft und dann recht fest drückte. „Oh, der ist ja hart wie Kruppstahl." Was ist das denn für eine Wortwahl? Sowas hatte ich zuletzt in Geschichte über den zweiten Weltkrieg gehört. Aber ich nahm es mal als Kompliment. Sie hielt weiter mit der einen Hand meine Eier und massierte sie dabei leicht, mit Daumen und Zeigefinger zog sie sanft die Vorhaut zurück, so dass eine feuchtglänzende, geschwollene Eichel zum Vorschein kam. Die Berührungen meiner Eier und meines Schwanzes machten mich so geil, dass sofort ein dicker, schleimiger Lusttropfen auf der Eichel erschien. „Oh, da hat ja jemand ganz schön Lust bekommen." meinte ...