1. Das Mädchen aus dem Wald


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Klamotten klebten am Körper. Wir gingen uns umziehen und ich sagte ihr, ich deck den Pool ab.
    
    Ich deckte ihn ab, blies zwei Schwimmsitze auf, holte eine kalte Flasche Sekt, taute Fleisch zum Grillen auf,... aber sie kam nicht. Nach ca. 1.5 Std ging zu ihr, klopfte an die verschlossene Zimmertür und hörte sie weinen.
    
    „Christine, was ist los? Lass uns reden!"
    
    Sie humpelte zur Tür, öffnete sie und humpelte zurück zum Bett. Sie trug nun ihren Bademantel.
    
    Ich kniete mich vor sie hin und fragte vorsichtig:
    
    „Was ist los, wo ist das Problem?"
    
    „Du bist so gut zu mir. Ich weiß nicht, wie ich das bezahlen soll. Warum machst du das?"
    
    „Ich mach das, weil ich es gerade kann und ich fühl mich gut dabei. Und über das bezahlen reden wir noch."
    
    Dabei verkrampfte sie sich.
    
    „Ich kann das so nicht," meinte sie leise.
    
    „Wie??? Was?? Achso, du Dummerchen, du glaubst, ich würde DAS von dir wollen? Ich dachte, du hättest mich verstanden, was und warum ich das mache."
    
    Wütend stand ich auf, ging die Treppe runter und von unten rief ich nur:
    
    „Der Sekt wird warm und der Pool ist herrlich."
    
    10 min kam sie verspätet zum Pool, blickte mich schüchtern an und meinte nur leise.
    
    „Tut mir leid. Ich hatte nur Angst aufzuwachen und festzustellen, dass alles ein Traum war. Das es auch Menschen gibt, die anderen helfen, wenn sie in Not sind. Ich kenn sowas nicht. Ich war noch nie so hilflos.",
    
    dabei blickte sie ängstlich zu Boden. Es tat mir so weh, sie so zu sehen, ...
    ... so verletzlich.
    
    „Quatsch, dein neues Leben fängt grade an und nun komm herein, bevor der Sekt kocht und die Sonne weg ist."
    
    Sie öffnete den Bademantel und nun sah man, dass der Neon-farbene Orange Bikini herrlich zu ihrer leicht gebräunten Haut passte.
    
    Sie streckte ein Bein aus um nach dem Schwimmsitz zu angeln. Dabei drückte sie unbewusst immer stärker ihre Muschi in den Slip, so dass man die Konturen gut erkennen konnte. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel kopfüber ins Wasser. Aus Sorge um sie und um meine sich regende Latte zu verbergen sprang ich vom Sitz hinterher. Da kam sie lachend und prustend wieder hoch. Sie lachte und was für ein Lachen. So befreit, so glücklich. Ich schwamm zu ihr, und sie klammerte sich an mich und drückte ihre Brust an meinen Oberkörper während sie ihre Arme um meinen Hals legte.
    
    Ihre Beine klammerte sie um meine Hüfte. Dabei konnte es ihr nicht entgangen sein, dass da was spitzes gegen ihre Muschi und Po drückte. Sie musste das merken, aber sagte nichts dazu.
    
    Ich hob sie am Beckenrand hoch und setzte sie auf den Beckenrand. Ich blieb im Becken. Mit der harten Beule kann ich unmöglich jetzt das Becken verlassen.
    
    Also schnappte ich mir ihr gesundes Bein und fing an den Fuß und die Waden bis zum Knie zu streicheln und zu massieren. Sie schloss die Augen und genoss meine Berührungen. Sogar ein leichtes wohlklingendes Seufzen, war aus ihrem süßen Mund zu hören
    
    Und ich genoss ebenfalls diese Berührung ihrer sanften ...
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