Das Mädchen aus dem Wald
Datum: 18.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ich sah ihn mit den Freunden seines Vaters und auch um die weiblichen Gäste herumtanzen. So nach einer Std fing ich an ihn zu Suchen und entdeckte ihn in seinem alten Kinderzimmer, während er grade irgendein junges Ding fickte. Er sah mich und grinste mich an. Ich war geschockt, verließ das Zimmer und setzte mich verstört ins Wohnzimmer.
Nach ca. 5 min kam er, griff seiner Gespielin an den Busen, das diese lachend quiekte, küsste sie leidenschaftlich und verabschiedete sich mit einem Klapps auf den Po."
-„Am Dienstag komm ich zu dir und dann ficken wir ungestört weiter."-
So kam er lächelnd auf mich zu, ich knallte ihm ein paar vor allen Leuten und haute ab. Er rief mir noch hinterher:
„Hey Baby, mach keine Show, ich bin halt ein Mann und der brauch halt Abwechslung und so scharf bist du nun auch wieder nicht"
Da bin ich dann halt los und hier im Wald hingefallen. Deswegen kann ich nicht zurück."
Mittlerweile waren wir bei mir angekommen und ich führte sie ins geräumige Wohnzimmer zur Couch, setzte mich zu ihren Füßen und versuchte den linken Schuh auszuziehen. Schuhe mit dünnem Absatz sind halt nichts für Dunkelheit und Wald. Es gelang mir ohne ihr weitere Schmerzen zuzuführen, aber schwieriger war es, ihr nicht unter das Kleidchen auf den String zu Starren. Bevor das peinlich wurde, ging ich einen feuchten Lappen holen und wusch den Dreck von ihren Beinen. Das war so schön, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss ...
... dies, aus dem wohligen Schnurren zu schließen. Kam ich aber an den Fuß, zuckte sie vor Schmerzen zusammen.
Das musste sich dann ein Arzt mal anschauen. Ich fuhr sie gegen ihren Protest ins nächste Krankenhaus. Sie wollte nicht, da sie es sich das nicht leisten konnte. Sie hätte keine Ausbildung und der Vater ihres Ex hätte das abgeblockt und auch bei anderen Firmen in der Stadt mit der Begründung, was denn andere Denken würden, wenn sein Sohn noch nicht einmal eine Frau ernähren könnte, dabei lebte der Sohn vom Geld des Vaters. Im KKH regelte ich das und gab mich als Rechnungsnehmer an.
Christine hatte sich einen Bänderriss zugezogen und bekam eine schöne, bunte Schiene an den Fuß. Da es nun so langsam Morgen wurde, fuhren wir wieder zu mir. Auf dem Weg holte ich noch Brötchen und es wurde erst einmal gefrühstückt.
So langsam wurde sie lockerer und auch ein kurzes Lächeln war zu hören. Ich räumte ab und meinte dann:
„So, jetzt gehen wir ins Bett."
Da war es wieder, die Angst in ihren Augen. Ich lächelte sie an, streckte ihr die Hand entgegen und meinte nur:
„Jeder in seins. Ich schlaf in meinem und du im Gästezimmer. Das hab ich kurz vor dem Essen frisch bezogen und dir ein großes T-Shirt von mir als Nachthemd hingelegt. Deine Wäsche ziehst du aus und ich schmeiß die in die Waschmaschine, dann ist die, wenn wir aufstehen wieder sauber. Nun komm, dann zeig ich dir das Bad, dein Zimmer und wo ich schlafe, wenn was ist."
10 min später rief sie, ich ging hin und ...