Fickfleisch Teil 02
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Gudrun zu überraschen.
Nachdem er die Haustüre geöffnet, den Flur betreten und seine Jacke aufgehängt und den Koffer abgestellt hatte, rief er sie.
"Schatz, ich bin wieder Zuhause!"
Keine Antwort.
Das war seltsam, denn es war Samstag vormittag und Gundrun musste eigentlich heute nicht arbeiten.
Aber vielleicht war sie ja unterwegs einkaufen oder hatte ihre Mutter besucht. Oder sie ging gerade ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, der Gartenarbeit.
Reinhard betrat das Wohnzimmer und schaute durch die Terrassentüre, ob er sie im Garten endecken konnte, aber auch dort war keine Spur von ihr zu sehen.
"Nun gut", dachte er sich, "Dann packe ich am Besten erst einmal den Koffer aus."
Er schmunzelte. "Vielleicht ist das sogar ganz gut, denn dann kann ich in Ruhe noch ein paar Vorbereitungen treffen und meine Einkäufe auspacken."
Also holte er den Koffer aus der Diele und stieg die Treppe zum Schlafzimmer empor.
Auf halben Weg hielt er inne und lauschte.
"Was waren das für Geräusche?"
Der Unternehmer glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Es klang eindeutig nach lustvollem Stöhnen.
Vorsichtig ging er weiter empor, stellte den Koffer leise ab und presste ein Ohr an die geschlossene Schlafzimmertüre.
Er hatte sich nicht getäuscht. Dort drinnen waren offenbar äußerst unsittliche Dinge im Gang.
Und das Bett knarrte rhythmisch.
"Das kann doch wohl nicht wahr sein!", dachte er fassungslos.
"Betrügt mich etwa meine eigene Ehefrau?!"
Für ...
... einen kurzen Augenblick wankte sein neugewonnenes Selbstvertrauen. Dann fasst er sich und überlegte.
"Das wäre ja fast zu schön, um wahr zu sein!"
Ein sardonisches Grinsen erschien auf seinen Mund.
"Wenn das stimmt, dann erleichtert das Vieles ....", überlegte er.
"Aus DER Situation kann man etwas machen ..."
Nun musste er zwar seine Pläne ändern, aber diese neuen überraschenden Ereignisse bargen immense Möglichkeiten.
Er war erstaunlicherweise nicht einmal wütend.
Eigentlich war es auch gar nicht mal so abwegig, dass sie ihn betrog, denn er hatte Gudrun in der Vergangenheit ziemlich oft alleingelassen, als er jobbedingt um die Welt geflogen war.
Der gehörnte Ehemann betete in diesem Augenblick zu Gott, daß es stimmen möge.
Er beschloß zur Tat zu schreiten, sammelte sich einen Augenblick für seinen Auftritt und öffnete kraftvoll die Schlafzimmertüre.
"Schatzi, ich bin Zu... WAS IST HIER LOS?!"
Schon im ersten Moment, nachdem er die Tür aufgerissen und das Zimmer betreten hatte, sah er, dass sich seine Vermutungen bestätigten.
Seine "brave" Ehefrau kniete auf allen Vieren auf dem Ehebett und wurde kräftig von einem, Reinhard unbekannten Mann, von hinten gevögelt.
Vormittags!
Im gut beleuchtetem Schlafzimmer!
Reinhard konnte es, trotzdem er darauf vorbereitet war, kaum fassen.
Vor allem nicht mit diesen Umständen!
Auf dem Bett brach nackte Panik aus.
Mit weit aufgerissenen Augen glotzte Gudrun ihn an wie einen Geist. Ihr ...