Privates Dating 01
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dergleichen.
Als Pat mir die Tür öffnete stand sie in einem weißen Bademantel vor mir, was mich überraschte. Gewiß, wir waren verabredet, um Sex miteinander zu haben, aber dass sie mich so empfangen würde, hatte ich nicht erwartet. Sie bat mich herein und küsste mich sanft auf den Mund zur Begrüßung. „Ich habe hier geschlafen und bin noch nicht so lange wach," erklärte sie mir ihre Aufmachung, „magst Du auch einen Kaffee?" Ich hängte meine Jacke an die Garderobe, zog meine Schuhe aus und folgte ihr auf Socken in die Küche. Sie goß mir Kaffee ein und reichte mir den Becher. Dann standen wir eine zeitlang schweigend und Kaffee trinkend da und sahen uns an. Wie sollte es los gehen? Wer würde den ersten Schritt machen und welchen? Schließlich sagte sie: „Ich dachte, dass es vielleicht eine gute Idee ist, zu Beginn gemeinsam zu duschen oder zu baden -- was hältst Du davon?" Ich stellte meinen Becher ab und trat nah an sie heran, um sie zu küssen „Eine sehr gute Idee," sagte ich, bevor unsere Lippen sich berührten.
Eine zeitlang spielten nur unsere Münder miteinander, unsere Lippen, die Zungen, die sich erforschten. Dann spürte ich ihre Hände in meinem Nacken und auch meine Hände gingen auf Wanderschaft an ihrem Körper. Es gab nichts zu sagen zwischen uns, während wir uns langsam gegenseitig ein Kleidungsstück nach dem anderen auszogen. Unsere Lippen trennten sich nur als mein Pullover und das Hemd und dann ihr Schlafshirt über den Kopf gezogen werden mussten. Schließlich ...
... stand sie nur noch im Slip vor mir und ich mit Hose und Socken. „Komm, es wird kalt," sagte sie und zog mich sanft an der Hand in Richtung Badezimmer. Schnell entledigten wir uns der restlichen Kleidungsstücke und betraten die geräumige Dusche.
Das warme Wasser war herrlich und die nackte Nähe zu Pat war herrlich. Ich fand sie wunderschön, ihr offenes Gesicht, ihre kleinen aber vollen Brüste, ihre glatt rasierte Scham, ihre Hände und Lippen auf meiner Haut und meine Hände und Lippen auf ihrem Körper. Wir seiften uns gegenseitig ein, verrieben zärtlich den Schaum und spülten ihn dann wieder vom Körper des anderen. Als sie damit bei mir fertig war, stand ihr mein Schwanz prall entgegen.
Mit einer Selbstverständlichkeit, als würden wir uns schon ewig kennen, ging sie langsam vor mir in die Knie, zog mit den Händen meine Vorhaut ganz zurück und schob ihre Lippen über meine Eichel. Ich befestigte den Duschkopf so, dass er unsere Körper mit warmem Wasser umspielte und sie sorgte sich um mein hartes Fleisch, das ihr entgegenragte. Es war unglaublich, was sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge machte. Erst sog sie meinen Schwanz langsam in ihren Mund und dann glitt er wieder hinaus, immer in engem Kontakt mit ihren Lippen. Ein paar mal ging das so, immer nasser und ohne Eile. Dann umspielte sie die Spitze sanft mit der Zunge und leckte von unten über die Eichel. Schließlich stülpte sie wieder ihre Lippen darüber, diesmal aber bewegte sie sich nicht, sondern massierte mich mit ihrem ...