Der VideoChat
Datum: 18.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Partnerin zu amüsieren. Es hatte ihn unglaublich angemacht, dass sein Gegenüber vom Körperbau her durchaus seine Nachbarin hätte sein können. Als sie sich nun aus dem Chatfenster beugte, erblickte er an der Wand hinter ihr das Bild, welches er ihr zum Einzug geschenkt hatte. Wie gebannt schaute er auf ihren nackten Körper und war vom Anblick gefesselt, wie sie sich weiter selbst befriedigte. Erst jetzt erkannte er, dass sie in der anderen Hand etwas zu halten schien. Bei genauerer Betrachtung schien es sich um irgendeine Art Sextoy zu handeln, denn sie war dazu übergegangen, sich das Gebilde an ihren Schambereich zu halten.
Was auch immer das Ding machte, es schien seine Sache äußerst gut zu machen. Denn nun streckte sie ihren Rücken voller Ekstase durch und streichelte weiter ihre Brüste. Auch Mike begann wieder, sein Glied zu massieren. Doch plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf und er tippte etwas auf die Tastatur. Dann stand er auf und verließ den Raum.
Marissa lag mit geschlossenen Augen vor ihrem Laptop und war in die heftigen Vibrationen vertieft, die das Toy auf ihre Klitoris übertrug. Sie fuhr ihre Schamlippen entlang und schob ihren Kitzler genau zwischen die Ausläufer des Vibrators. Beinahe wäre sie aufgrund der unglaublichen Intensität des Gefühls gekommen, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Verdutzt riss sie die Augen auf und sah, dass ihr Chatpartner sich ausgeloggt hatte. Was für ein Arsch! Anscheinend hatte er abgespritzt und war ...
... einfach verschwunden. Egal! Schnell war sie in ihre spärlichen Klamotten geschlüpft und eilte zur Tür. Ein Blick durch den Türspion verriet ihr, dass auf der anderen Seite ihr sexy Nachbar Mike stand. ‚Was kann der nur von mir wollen?' überlegte sie verwundert. In ihr herrschte eine Mischung aus Enttäuschung über den unterbrochenen Liebesakt und Vorfreude, mit ihrem Schwarm in Kontakt zu treten.
* * * * *
„Hallo Nachbar, was kann ich für dich tun?", fragte sie ihn, nachdem sie die Tür geöffnet hatte. Ohne ein Wort zu verlieren, machte er einen Schritt auf sie zu und nahm sie in seine Arme. Dann beugte er sich zu ihr herunter und presste einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen. Marissa wusste gar nicht, wie ihr geschah. ‚Was nimmt der Typ sich hier raus, mich einfach, mir nichts, dir nichts zu küssen?' überlegte sie verdutzt. Doch anstatt ihm eine saftige Ohrfeige zu verpassen, zerfloss sie wie Butter in seinen Händen und begann, seinen Kuss zu erwidern. Es lag vermutlich daran, dass sie vor nicht mal einer Minute ihres Höhepunkts beraubt worden war und noch immer über alle Maßen erregt war.
Wie er sie so gegen sich gepresst hielt, konnte sie deutlich die Beule in seiner Hose spüren. Diese Feststellung ließen ihre Knie erneut weich werden. Sollte sie wirklich? Aber die Säfte, die sich zwischen ihren Schenkeln zu sammelten, zeigten ihr, dass sie über den Punkt hinaus war, auf ein Vorspiel zu beharren. Also griff sie zielstrebig in seinen Schritt und begann, sein Glied ...