Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5

... streicheln..." begann sie, in der Pause, die nun folgte, schien so, als ob sie selber nicht genau wusste, wie die Frage weitergehen sollte und sie kaute auf ihrer Unterlippe.

Egal, worauf sie mit ihrer Frage hinaus wollte, er nickte.

Nun stahl sich wieder ein kleines, liebenswertes Lächeln auf ihren Lippen.

"Ich auch", hauchte sie erneut, diesmal etwas belegt und sie nahm seine Hände in ihre Hände und sie schob sie unter ihr Shirt, welches ihren sündigen Körper bedeckte, wie wunderbar samtig doch ihre Haut schien, wie weich und zart ihr Fleisch war, ja Jan genoss jeden Millimeter, den er ertastete, seine Hände umfingen sie, die Daumen Richtung Bauchnabel.

Monika beugte sich wieder langsam zu ihm herab, stetig seinen Blick erwidernd, ihn genau prüfend.

In dieser Bewegung glitten seine Hände sanft ihrem Körper hinauf und seine Daumen, nun leicht nach oben zeigend, passierten den Rippenbogen und streiften ihren Busen, wo er doch etwas Stoff fühlte und die Weite ihres Shirts ließen genug Spielraum für diese Zärtlichkeit.

Kurz bevor er ihr Schlüsselbein erreichte, stoppte sie in ihrer Abwärtsbewegung, ihr Oberkörper der entfernte sich ein Hauch von ihm, sodass seine Hände nach vorne glitten, dann kam sie mir wieder näher, seine Fingerspitzen fuhren wieder an ihr hoch; berührten fast ihre Schulter, seine Handballen kamen auf ihrem Busen zu liegen, lagen federleicht auf dem oberen Ansatz ihrer Brüste, während des gerade Beschriebenen waren ihre Beckenbewegung ...

... gänzlich erstorben, sie saß ganz ruhig auf ihm. Nun begannen sie wieder, ganz sanft, natürlich, als ob sie unabdingbar wären.

Mutter und Sohn blickten sich immer noch an, er unter ihr liegend, sie auf ihm sitzend.

Monika schaute ihm tief in die Augen, mit rosigen Wangen, den Mund wie in einem Ausdruck der Verwunderung leicht geöffnet, stoßweise hörte er ihren Atem und im selben Moment, als er seine Finger leicht spreizte, bog seine Mutter ihren Rücken durch und ihr Oberkörper hob sich dadurch nur Zentimeter an und seine Hände glitten an ihr herab.

Aber das ist nicht die ganze Wahrheit, vielmehr glitten durch diese Bewegung ihre Brüste langsam in seine Hände und er spürte, wie ihre samtig verheißende Haut über seine Handflächen strich, ganz langsam, wie ihre leicht erigierten Brustwarzen seine Handballen passierten, die Welt schien kurz still zu stehen, da auf einmal fühlte er unter ihrer Brust einen Bügel, er fuhr zur Seite entlang, dort spürte er einen Verschluss, der nach Hinten ging und dann ihre Träger, er fasste wieder nach vorne machte seine Hand weit auf, bis er ihre Brüste umschloss, ohne Aussicht jedoch, sie voll zu umfassen, Schwer und leicht, weich und fest lag ihr Busen in seinen Händen, dazu nackt, aber er spürte am Rand etwas was sich wie Seide anfühlte, es war eine irre geiles Gefühl zwischen seinen immer noch gespreizten Fingern und eine unglaubliche Hitze schien von ihnen abzustrahlen, denn ihre gewaltigen großen Brüste wirkten dabei schon fast kühlend, ...