Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5

... für seine Hände zu groß waren. Als er ihrer Aufforderung auch ihre Nippel zu kneifen folgte, steigerte dies ihre Lust gewaltig, diesmal brauchte es nur wenige Stöße ihres Beckens und schon kündigte sich ein überaus heftiger Orgasmus an, wie eine gewaltige Welle brach der Höhepunkt über sie herein, ihr Becken vibrierte und sie sank auf die Brust ihres jugendlichen Liebhabers.

Monika krallte sich an ihm fest und beide drehten sich, ohne das er aus ihr glitt in die Missionarstellung.

Ingo hämmerte seinen Harten, ohne Gnade in ihre Grotte und er wurde etwas schneller und sie hielt sich an seinen Schultern fest und er spürte ihre Fingernägel in seinen Schulterblätter und in ihm, da brodelte es unaufhaltsam, lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können, er versuchte noch sich zu beherrschen und auch ihr Keuchen wurde unterdessen immer lauter, fast schon ein Schreien, dann ging es nicht mehr....., „ warte ... es kommt ... es ... KOMMT!" keuchte sie wild aufstöhnend.

Ingo stieß ihr seinen Schwanz ganz tief in ihre heiße Scheide, er glaubte sogar fast ein Widerstand zu spüren und dann spritze er schon ab und Ingo spürte, wie wieder viele Strahlen seine befriedigte Eichel verließen und tief in ihrem Innern im Kondom verschwanden, keuchend und Stöhnend versuchte er Luft zu holen, es war genau in diesem Moment als auch Monika unter ihm in der Missionarsstellung endlich aufheulend zu einem Orgasmus kam, sie krallte sich fest in seinen Rücken, Ingo stieß noch zwei Mal ...

... verzweifelt, mit letzter Kraft, zu, dann war es endgültig vorbei.

Beide entspannten sich nur langsam, waren Schweißnass, Monika keuchte ihm außer Atem ins Ohr:

"Mann, das war toll!...., bitte bleib noch ein Moment in mir, das ist so schön", sagte sie stöhnend.

„Dann war es also schön für dich?" fragte Ingo neugierig und dumm zugleich.

Sie antwortete nicht und küsste ihn, küsste ihn mit einer solchen Glut und Inbrunst, die er bisher nicht kannte, für ihn war das Antwort genug und jetzt fühlte er sich einfach Großartig, all seine Fantasien, die sich um sie rankten, zerplatzen wie Seifenblasen, denn es war noch viel schöner und erregender gewesen, als er es je sich hätte ausmalen können.

Lange lagen beide so zusammen, schmusten und küssten sich, streichelten den Körper des Anderen, flüsterten Liebesbezeugungen einander zu oder schauten sich nur gegenseitig an, er konnte sich gar nicht satt sehen an ihr, alle seine Wünsche und Träume waren erfüllt worden.

Nachdem Monika die Nachttischlampe ausgeschaltet hatte, breitete sich Dunkelheit im Raum aus. Monika stand auf, beugte sich zu ihm und gab ihm wieder einen schnellen Kuss.

"Ich bin gleich wieder da!" flüsterte sie zärtlich und ging aus dem Zimmer und er hörte, wie sie zur Toilette ging und danach ins Badezimmer.

Ingo hörte das Wasser rauschen und wie sie mit verschiedenen Dingen herumhantierte und in ihm machte sich eine wohltuende Müdigkeit breit, er musste aufpassen, dass er nicht gleich einschlief. Dann rief ...