1. Lily, die mal Lukas hieß - Teil 3


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... spannte sich ihr ganzer Körper an und sie atmete schnell ein, als ich an ihrem Nippel saugte. Definitiv eine erogene Zone, die wir später noch mal genauer erkunden würden. Durch meine vorgebeugte Haltung spürte ich auch, wie sich ihre Schwanz aufpumpte und leicht gegen meinen Bauch drückte.
    
    Ich löste meine Lippen von ihren Nippeln, schaute ihr tief in die Augen und ich sah eine wilde Mischung aus Gefühlen in ihnen. Etwas Scham aufgrund ihres Andersseins, Unsicherheit über das, was nun kommen würde, aber vor allem sah ich Lust auf mehr und auch Vertrauen. Das war mir sehr wichtig. Auch wenn Leute oft erzählen, dass sie etwas wollen, fühlen sie es oft nicht. Aber in Lilys Augen sah ich, dass sie fühlte und wollte, was nun kommen würde. Einverständnis findet auf vielen Ebenen statt.
    
    Die Magie des Momentes ließ nun nichts anderes zu als dass ich mich ihren Mund näherte und unsere Lippen sich erst zu einem sanften, ersten Kuss trafen. Unsere Lippen lösten sich, wir schauten uns wieder in die Augen und in dem Moment war klar, dass es kein Zurück mehr geben würde. Das auch keiner von uns mehr zurück wollte. Innig und leidenschaftlich küssten wir uns und die Zeit schien still zu stehen für uns. Ich weiß nicht, wie lange der Kuss dauerte, aber es fühlte sich auf der einen Seite neu und wunderbar an, aber gleichzeitig verschmolzen unsere Lippen und Zungen zu einer Einheit, die eine unglaubliche Quelle von Lust und Leidenschaft war. Auch wenn einige Leute auf Küssen keinen Wert ...
    ... legen, aber der Kuss zeigt mir erst, wie sehr ich einen Menschen begehre und wie gut es harmoniert. Und dieser Kuss mit Lily war perfekt!
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Lippen und Zungen wieder voneinander, ich schaute ihr in die Augen und ohne ein weiteres Wort war klar, was nun kommen sollte. Lily winkelte ihre Beine weiter an, spreizte erneut mit ihren Händen ihre Pobacken, während ich etwas Gleitmittel auf meinen nun unglaublich harten Schwanz verteilte. Ich setzte meine pralle Eichel an ihrer Rosette an, ich spürte, wie sie sie durch leichten Druck für mich öffnete und langsam schob ich ihn vor. Auch wenn ich den Anblick unglaublich genieße, wenn mein Schwanz in einen engen Po (oder auch eine Pussy) eindringt, so war es mir doch wichtig, hier Lily und ihre Reaktionen zu sehen.
    
    Ich schaute ihr in die Augen, während ich nun ihre Rosette an meiner Eichel spürte. Sie schob sich weiter vor, ich spürte, wie ihr Schließmuskel durch meine Eichel nun sanft gedehnt wurde. In Lilys Augen sah ich keinen Schmerz, keine Unsicherheit, sondern einfach das Verlangen nach mehr. Ich zog meinen Schwanz kurz zurück, schob ihn dann aber wieder vor. Ihr Schließmuskel öffnete sich weiter, wie es nun auch ihr Mund tat. Sie atmete hörbar ein, ihre Augen weiteten sich vor Lust, als sie meine Eichel nun immer tiefer spürte und als meine Eichel schließlich ihren Schließmuskel überwunden hatte und nun komplett in ihrem engen, geilen Arsch war, stöhnte sie lustvoll auf. Und ...