1. Tina und Paps Teil 3


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... zuschaute, desto klarer wurde ihr, das es sich nicht um eine Erpressung oder dergleichen handeln konnte, weil es auf freiwilliger Basis basierte und als noch Jessica hinzukam, war ihr so manches klar bzw. konnte ihren Augen nicht trauen, was sie nun zu sehen bekam. Sie sah, wie Jessica sich vor ihre Tochter nieder kniete und daraufhin lächelnd anfing sie zu an ihrer Muschi zu lecken. Anne wurde bei dem Schauspiel plötzlich unruhig. Sie spürte, dass sie nass wurde und wie selbstverständlich verschwand ihre Hand in ihrem Schoss und sie fing an sich zu fingern. Gebannt schaute sie dem Treiben ihrer Tochter und auch Jessica zu und konnte ihre Augen nicht vom Video abwenden. Noch eben sah sie ihr Töchterchen oben im Zimmer mit sich selbst spielen und jetzt verfolgte sie ihrem Treiben hier auf dem Rechner. So wie für Georg, war es nun auch für Anne, einfach zu viel.
    
    Tina hatte bereits ihren Orgasmus, aber sie war so aufgekratzt, das an schlafen nicht zu denken war. Sie zog sich an und ging aus dem Zimmer Richtung Treppe. Schon auf der Treppe vernahm sie komische laute, also ob jemand leise stöhnen würde. Leise ging sie die Treppe hinab und Richtung Wohnzimmer und anstatt ihren Vater dort vorzufinden, fand sie ihre Mutter dort auf dem Drehstuhl sitzen. Tina spähte vorsichtig hinein und sah, wie ihre Mutter gebannt auf den Monitor schaute. Selbst konnte sie nicht erkennen, was dort zu sehen war, weil der Winkel ungünstig war, wie sie stand. Dennoch schaute sie ihrer Mutter gebannt ...
    ... von der Seite zu, wie sie sich befriedigte. Zwar konnte sie nichts sehen, da sie nicht ins Zimmer ging, wie bei ihrem Vater, aber sie sah das ihre Mutter völlig vertieft in ihrem Spiel war. Leises stöhnen vernahm sie und auch ganz leises Gemurmel wie leck sie, leck mein Töchterchen, aber mehr auch nicht. Tina wunderte sich, was das Gebrabbel ihrer Mutter sollte, vor allem, als sie von ihrer Mutter das Wort Töchterchen vernahm. Tina hatte keine Ahnung, was sich ihr Vater und jetzt ihre Mutter dort ansahen, aber es musste etwas völlig versautes oder gar perverses gewesen sein, sonst würden sie nicht so hemmungslos und so unvorsichtig hier im Wohnzimmer herum wichsen. Tina beschloss ihre Mutter nicht weiter zu stören, da sie auch schon den Kaffeegeruch vernahm und auch ihr Magen sich schon ziemlich laut bei ihr gemeldet hatte. Tina verließ die Türe zum Wohnzimmer und ging im Bogen herum in die Küche. Dort öffnete sie die Vitrine für die Kaffeetassen und deckte für sich und Mutter auf. Da das Aufdecken nicht ganz geräuschlos vonstatten ging, bekam ihre Mutter das natürlich mit und hörte Augenblicklich auf sich zu befriedigen, da sie nicht wollte, das Tina sie womöglich noch dabei erwischen würde. Sie stand aus dem Drehstuhl auf und ging mit etwas hochrotem Kopf Richtung Küche, wo ihre Tochter sie herzlich begrüßte.
    
    ,, Morgen Mami, hab schon gedeckt, setz dich, ″ lud Tina ihre Mutter jetzt herzlich ein.
    
    ,, Morgen mein Schatz. Ähm ja, danke dir. Tina, was sich fragen wollte. ...
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