1. Der Sportunfall


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... direkt dorthin.
    
    Als ich die Tür aufschloss, stand sie im Wohnzimmer.
    
    „He Manu, du bist ja schon da, ist was?,", meinte sie mit einem hinterhältigen Unterton, sie wusste genau was war.
    
    Ich ging auf sie zu und packte sie, Du gemeines Luder, du wusstest, was passiert, ich bin so geil, ich hätte alles gegeben für einen Fick mit dir, wollte sie mir rausziehen, aber es ging nicht, hab die Bänder nicht mehr gefunden. Schatz, bitte, ich halt es nicht mehr aus, ich bin schon 4mal gekommen, du Aas, das verzeih ich dir nie."
    
    Ich packte sie und drückte meinen Mund auf ihren, "Los komm, hilf mir, sonst weiß ich nicht was ich tu, befreie mich davon."
    
    Sie zog mich mit aufs Bett hob meine Beine hoch und schaute sich die Sache an.
    
    „Wo ist den dein Slip?, hast du ihn verloren."
    
    „Der war pitschnass, du gemeines Aas."
    
    Sie spreizte mir die Schenkel und befingerte mich, rieb mir über die Lippen, wo ich doch sowieso schon so geil war.
    
    Dann kam sie näher mit dem Kopf, blies mir ihren Atem über meine offene Wunde und mich überlief dabei eine richtige Gänsehaut.
    
    Ihr Atem war kühl gegen mich, ich war heiß und geil, dann küsste sie meinen Schoß, drückte die Lippen fest auf meine Spalte, die sie dann mit den Händen öffnete und dann ließ dieses gemeine Luder ihre Zunge über meinen Kitzler gleiten, der jetzt vor ihr lag wie eine überreife Frucht.
    
    Sie sog ihn in ihren Mund, ...
    ... knabberte an ihm und rollte dann noch mit den Lippen mit ihm, ich konnte nicht mehr, ich krallte mich ans Bett und warf meinen Kopf in den Nacken, spornte sie an und dann stieß sie mir zwei Finger in die Muschi, fickte mich damit immer schneller und dann kamen ihre Finger mit dem Band wieder raus.
    
    „Hattest du das gesucht", und lachte los. Ich nahm sie fast nicht wahr, ich war schon in einem anderen Film.
    
    Dann zog sie mir die Kugeln ganz langsam wieder raus, ich hätte schreien können vor Lust, mein Pegel ging von 180 auf fast Überschall, ich krallte mich noch fester und als sie die letzte Kugel ganz langsam aus mir zog, kam ich mit aller Macht.
    
    Ich warf mich nach beiden Seiten, konnte mich kaum beruhigen und Biggi schaute nur zu und sah mich dabei verliebt an.
    
    Als ich langsam wieder ruhig wurde, kam sie über mich, drückte mir ihre Zunge in den Mund und wir knutschten ausgiebig.
    
    „Schatz, war es so schlimm, das wollte ich aber nicht", dabei lachte sie aber und ich wusste, das sie es extra gemacht hatte.
    
    Böse konnte ich ihr nicht sein, denn was wir den Abend noch erlebten, machte alles wieder wett.
    
    Aber zur Arbeit zieh ich die Dinger nicht mehr an, nur wenn wir zusammen sind und man dann danach heißes Erleben kann.
    
    Wir sind glücklich zusammen und das zählt.
    
    Ach, ich hab sogar die Meisterschaft gewonnen und zum Dank an Biggi, hab ich sie extra geil gefickt J 
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